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Smartphone hört mit

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Um Sprachbefehle aufnehmen zu können, schneiden Smartphones permanent mit, was in der Umgegbung gesprochen wird. Auch die Kamera ist öfters an, als man vermuten würde. Jede App und jede Webseite, der Zugriff auf Mikrofon und Kamera gewährt wird, kann diese Funktionen nutzen.

Man sagt „OK Google“ oder „Hey Siri“ und schon steht das jeweilige Programm bei Fuß. Was viele Nutzer als komfortablen Service empfinden, benötigt eine ganze Menge Überwachung. Die gesammelten Daten werden auf die Server der Dienstanbieter übertragen, die damit ihre Angebote verbessern und immer passendere Werbung einblenden wollen. Während gerade Google für seinen großen Datenhunger bekannt ist, verweist Apple immer wieder darauf, dass persönliche Daten seltener und sparsamer verwendet werden als bei anderen Diensten.

Diese verkaufsfördernde Behauptung Apples kommt im Zuge neuer Features in die Kritik. Denn unabhängig davon, ob das neue iPhone angesteckt ist oder nicht, sobald "Hey Siri" gesagt wird, werden Daten an die Server von Apple übertragen. Das Unternehmen verweist in einer Stellungnahme gegenüber Techcrunch darauf, dass die Sprachaufnahmen vor dem Befehl nur lokal auf dem Telefon gespeichert und immer wieder überschrieben werden.

Auch das neue Feature ‚Live Photo‘ steht in der Kritik – denn nun nimmt die Kamera sowohl einige Sekunden vor als auch nachdem der Auslöserknopf betätigt wurde, alles auf. So verwandeln sich die Bilder in kleine Videoclips. Dafür muss aufgenommen werden, sobald die Kamera-App geöffnet wird. Das Unternehmen verweist auch hier darauf, dass die Daten lokal auf dem Gerät bleiben, bis sie vom Nutzer selbst in die iCloud geschickt werden.