Lenovo C2 vs. B: Kleiner Preis – große Leistung?
Stand: 05.01.2017
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Scheiden die günstigen Einsteiger-Modelle bereits nach wenigen Runden aus oder überraschen sie mit großer Leistung für wenig Geld? Außerdem betritt mit dem Lenovo P2 ein weiterer Protagonist den Ring und verspricht mit XXL-Akku langes Durchhaltevermögen. Unser Verivox-Experte hat die 3 Lenovo-Modelle für Sie unter die Lupe genommen.
Die erste Runde im Battle geht klar an das Lenovo C2. Bei Kamera und Display-Helligkeit kann der kleinere Gegner Lenovo B kaum mithalten. Welches Smartphone am Ende den Kürzeren zieht und ob die beiden Günstig-Modelle große Leistung für wenig Geld bieten, erfahren Sie im Verivox-Test-Video.
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Außer Konkurrenz tritt das Lenovo P2 auf: Der XXL-Akku verspricht tagelanges Durchhalten ohne Nachladen. Wie lange das Smartphone tatsächlich durchhält und welche Features es ansonsten zu bieten hat, erfahren Sie im Hands-on-Test.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.