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Handy-Verbot an Bayerns Schulen sorgt weiter für Wirbel

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München/Berlin (dpa) - Das Handy-Verbot an Bayerns Schulen stößt weiter auf massive Kritik. Handys seien heute fester und wichtiger Bestandteil im Alltag der Jugendlichen, erklärte der Branchenverband Bitkom, der die Unternehmen der Telekommunikation vertritt, am Freitag in Berlin. Sie dienten der Pflege sozialer Kontakte und würden gerade in Kleinstfamilien immer wichtiger, um den Alltag zwischen Alleinerziehenden und deren Kindern zu organisieren. "Der Missbrauch, den wenige damit treiben, darf nicht zu einem unzeitgemäßen Generalverbot führen", sagte Bitkom- Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.

Gegen den Widerstand von SPD und Grünen hatte die CSU-Mehrheit im Bayerischen Landtag am vergangenen Mittwoch das Handy-Verbot an Schulen beschlossen. "In der Schule hat so etwas nichts zu suchen", hatte Bayerns Kultusminister Siegfried Schneider (CSU) erklärt. Es gebe keinen Grund, warum Kinder im Unterricht oder der Pause telefonieren sollten. Hintergrund des Verbots waren Gewalt-Videos, die von Jugendlichen per Mobiltelefon verschickt und teils selbst gedreht wurden.

Ein Handy-Verbot helfe nicht bei der Erziehung aggressiver Jugendlicher, betonte der Branchenverband Bitkom. "Dieses wirklich ernste Problem wird so nicht gelöst, sondern nur auf den Gehsteig vor der Schule verlagert", sagte Rohleder. Die Lehrer verlören damit weiter an Einfluss. "Wir brauchen nicht weniger, wir brauchen mehr neue Medien in den Schulen." Statt Handys auf dem Schulhof komplett zu verbieten, müssten Eltern und Lehrer nach Bitkom-Ansicht die Ursachen von Gewalt-Videos zum Thema machen. "Wir stehen hier nicht vor einem technologischen, sondern vor einem pädagogischen Problem."