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Bei Navigationsgeräten auf nützliche Zusatzfunktionen achten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Hamburg - Wenn man sich heutzutage ein portables Navigationsgerät für das Auto kaufen will, steht man vor einer Fülle von Modellen und Anbietern. Dabei unterscheiden sich die Geräte nicht nur hinsichtlich der Größe des Displays oder der Technik. Die Zeitschrift "ComputerBild" hat die aktuellen Modelle unter die Lupe genommen: Einsteiger-Modelle sind bereits für Preise unter 100 Euro zu haben, Mittelklassemodelle mit Europa-Karten kosten bis zu 150 Euro.

Die Liste der möglichen Extras ist lang: Mittel- und Oberklasse-Modelle spielen auf Wunsch Musik und Videos ab, verfügen teilweise über DVB-T-TV-Empfänger und Bluetooth-Freisprecheinrichtungen fürs Handy, suchen nach freien Parkplätzen, bauen Stauinformationen in die Routenplanung ein und warnen vor Radarfallen. Dazu kommen zahlreiche Funktionen, die Autofahrern die Orientierung erleichtern: So zeigen viele Modelle Hotels, Tankstellen und Restaurants sowie andere wichtige Punkte an.

Worauf kommt es beim Kauf an?

Entscheidend sind laut Computer Bild der Umfang des Kartenmaterials und die Qualität. Die bleibe nur dann dauerhaft erhalten, wenn es Aktualisierungen gibt. Diese sollten nicht zu teuer sein. Wichtig sei auch die Display-Größe: 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter Diagonale) halten die Experten für unkomfortabel klein. Besser seien 4,3 Zoll (10,9 Zentimeter). Ein gutes Gerät zeichne sich zudem dadurch aus, dass integrierte Empfänger Verkehrsmeldungen bei der Routenplanung berücksichtigen und entsprechende Umleitungen anbieten. Jedes gute Gerät biete diese Funktion an.

Auf nützliche Zusatzfunktionen achten

Zusätzlich empfehlen die Fachredakteure einen Spurwechselassistenten im Navi. Der weist den Fahrer rechtzeitig vor unübersichtlichen Kreuzungen und Abfahrten darauf hin, auf welcher Spur er fahren soll. Sinnvoll sei auch, wenn das Navi gleichzeitig als Bluetooth-Freisprecheinrichtung genutzt werden kann. Autofahrer müssen dann kein zusätzliches Gerät kaufen oder installieren, um mit der Freisprecheinrichtung telefonieren zu können.

Das Smartphone als Navi

Mittlerweile lassen sich auch die gängigen Smartphones mit einer App zum Navi umbauen. Der Vorteil: Der Fahrer muss kein zusätzliches Gerät anschaffen, erforderlich ist lediglich eine Halterung, damit aus dem Smartphone ein Navi wird. Anbieter wie Navigon haben mittlerweile Apps auf dem Markt, die in Funktionaliät und Qualität einem klassischen mobilen Navi nicht nachstehen. Meist lässt sich die App mit abgespeckten Funktionen auf dem Smartphone testen.