AT&T durch BellSouth-Übernahme auf Wachstumskurs
Stand: 24.10.2007
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa
San Antonio (dpa) - Der größte amerikanische Telekom-Konzern AT&T hat im dritten Quartal 2007 dank der zum Jahreswechsel erfolgten Übernahme des großen US-Konkurrenten BellSouth Umsatz und Gewinn drastisch erhöht. Der Quartalsumsatz legte gegenüber dem Juli-September-Abschnitt 2006 um 92,7 Prozent auf 30,1 Milliarden Dollar (21,2 Mrd Euro) zu. Der Quartalsgewinn stieg um 41,5 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar, gab AT&T mit Sitz in San Antonio (US-Bundesstaat Texas) am Dienstag bekannt.
Der Quartalsgewinn je Aktie fiel auf 50 (Vorjahr: 56) Cent je Akte, da sich die Zahl der ausstehenden Aktien im Zuge der Übernahme stark erhöht hatte.
AT&T erhöhte den Neunmonatsumsatz um 87,8 Prozent auf 88,6 Milliarden Dollar und den Gewinn um 62,7 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie legte auf 1,42 (1,39) Dollar zu.
Die Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit der BellSouth-Integration wurden für den Zeitraum Januar-September auf 2,8 Milliarden Dollar beziffert. AT&T erwartet für das Gesamtjahr Synergieeffekte von drei Milliarden Dollar und von fünf Milliarden Dollar in 2008.
Nachrichten zum Thema
Jetzt Handytarife vergleichen
-
Mit Verivox-Cashback
-
Top-Tarife zu Spitzenpreisen
-
Exklusive Deals und Online-Vorteile
Mehr rund um Handy
-
Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
-
Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
-
In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
-
Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.