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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger
Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

- Günstiges Privatkonto finden
- Was ist ein Privatkonto?
- Die Unterschiede zum Geschäftskonto sind gering
- Wer kann ein Privatkonto eröffnen?
- Wie eröffne ich ein Privatkonto?
Günstiges Privatkonto finden
Ein Privatkonto, im Bankwesen auch Girokonto genannt, dient zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs von Bankkunden. Es können sowohl Zahlungen als auch Abbuchungen vorgenommen werden, die entweder vom Kontobesitzer beauftragt oder per Lastschriftverfahren von einem Kreditor (Zahlungsempfänger) eingezogen werden können. Im Verivox-Vergleich finden Sie ein günstiges Privatkonto, das Ihre gewünschten Leistungen bietet.
Was ist ein Privatkonto?
Ein Privatkonto ist für den privaten Zahlungsverkehr vorgesehen und wird von einem Geschäftskonto unterschieden. Es kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen seitens des Bankkunden gekündigt werden. Auch die Kündigung seitens der Bank ist bei Unzumutbarkeit möglich, jedoch nur mit einer ordentlichen Kündigung und unter Einhaltung der Kündigungsfrist von sechs Wochen.
Privatkonten können nicht nur als Einzelkonten, sondern auch als oder Gemeinschaftskonten geführt werden. In diesem Fall haben sie mehrere Kontoinhaber, zum Beispiel ein Ehepaar. Manche Banken bieten jedoch keine Gemeinschaftskonten an.
Während manche Banken besonders günstige Schüler- und Studententarife anbieten, verlangen andere unabhängig vom Alter der Kontobesitzer eine Kontoführungsgebühr . Auch die Gebühren für Auslandstransfers und Geldabhebungen im Ausland unterscheiden sich enorm und sollten vorab verglichen werden.
Die Unterschiede zum Geschäftskonto sind gering
Im Allgemeinen gleichen sich das Privatkonto und das Geschäftskonto bis auf wenige Unterschiede. Das Geschäftskonto dient dem Zweck, alle geschäftlichen Vorgänge übersichtlich aufzuzeigen, um die Abrechnung, die Buchführung und schlussendlich auch das Erstellen der Steuererklärung zu erleichtern. Es verfügt oft über schnellere Finanztransfers und einen ausgeweiteten Service der Hausbank, inklusive der Möglichkeit des Lastschrifteinzuges. Meist unterscheiden sich Privat- und Geschäftskonten in ihren Kontoführungsgebühren – diese sind jedoch bankabhängig.
Die Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Transaktionen ist sinnvoll, gesetzlich jedoch nicht vorgeschrieben. Ein Privatkonto darf generell auch geschäftlich genutzt werden. Banken geben aber normalerweise in ihren AGBs vor, dass Privatkonten nicht für geschäftliche Zwecke benutzt werden sollten, und haben das Recht, ein zu intensiv genutztes Privatkonto in ein Geschäftskonto umzuwandeln.
Wer kann ein Privatkonto eröffnen?
Grundsätzlich können volljährige Personen, die einen gültigen Personalausweis oder Reisepass inklusive gültiger Meldebestätigung besitzen, ein Privatkonto abschließen. Minderjährige Personen dürfen Privatkonten nur mit der Einverständniserklärung ihrer Erziehungsberechtigten einrichten lassen. Kinder, die jünger als sieben Jahre sind, dürfen auch mit einer Einverständniserklärung kein Konto eröffnen. Ein deutscher Wohnsitz ist für die Eröffnung eines deutschen Privatkontos nicht zwingend erforderlich. Ausländische Bürger müssen ihr Interesse an einem deutschen Konto jedoch begründen beziehungsweise nachweisen.
Wie eröffne ich ein Privatkonto?
Um ein Konto online zu eröffnen, sollten Interessenten zuerst im Girokonto-Vergleich das gewünschte Angebot aussuchen. Bei jedem Angebot ein ein Button angegeben, der sie zur Webseite des jwl. Anbieters schickt, wo sie das Konto online eröffnen können. Dort finden sie das Formular, welches sie ausfüllen und an die Bank schicken müssen – je nach Anbieter ist das entweder per Post oder online möglich. Außerdem wird eine Identitätsbestätigung des Antragstellers durchgeführt: Wer den Vertrag in der Postfiliale abschickt, kann seine Identität per PostIdent-Verfahren bestätigen, online wird das Videoident-Verfahren eingesetzt.