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Versicherer ziehen Schadenbilanz nach regenreichem Sommer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Trotz zahlreicher Starkregenereignisse fällt die Gesamtschadenbilanz des Sommers 2017 recht durchschnittlich aus. Vor allem in bestimmten Regionen häuften sich die Unwetterschäden.

Trotz starker Regenfälle in einigen Regionen Deutschlands hat der Sommer 2017 aus Sicht der Versicherer in der Summe keine Rekord-Schäden mit sich gebracht. Die Jahreszeit dürfte sich in der Schadenstatistik eher als durchschnittlich einordnen, erklärte Olaf Burghoff vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Eine konkrete Zahl nannte er aber nicht.

Berlin und den Harz hat es am heftigsten erwischt

Insbesondere in Berlin und im Harz habe Starkregen zwar deutliche Schäden angerichtet. Dafür sei das Wetter im Süden Deutschlands an vielen Tagen schön gewesen. Allein eine Serie schwerer Unwetter Ende Juni und Anfang Juli hatte nach bereits im Juli veröffentlichten GDV-Daten insgesamt Schäden von rund 600 Millionen Euro verursacht.

In Berlin und Brandenburg gilt der Sommer 2017 als der nasseste seit Beginn der Messungen. Auch im Harz ließ Starkregen Keller volllaufen, Straßen wurden unterspült. Der Sommer 2017 habe bewiesen, dass heftige Niederschläge potenziell überall auftreten könnten, so die GDV-Bilanz. Vorhersagen seien "extrem schwierig".