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Inhalt dieser Seite
  1. Motorradversicherungen - von Verivox empfohlen
  2. Wovon sind die Kosten abhängig?
  3. Welche Fahrzeuge sind versichert?
  4. Wann lohnt sich die Teilkasko?
  5. Wann lohnt sich die Vollkasko?
  6. Sonderfall: Saisonkennzeichen
  7. Kosten senken: so geht's
  8. Hinweis: Deckungssumme

Wovon sind die Kosten der Motorradversicherung abhängig?

Genauso wie für ein Auto muss auch für ein Motorrad eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, auch eine Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung abzuschließen. Die Kosten der Motorradversicherung können von Anbieter zu Anbieter sehr unterschiedlich sein. Daher lohnt sich ein Vergleich der Versicherer auf jeden Fall.

Die Kosten der Motorrad-Haftpflicht hängen unter anderem von den folgenden Faktoren ab:

  • Typklasse des Motorrads
  • Regionalklasse
  • Schadenfreiheitsklasse
  • Motorleistung
  • Die versicherte Person
  • Selbstbeteiligung
  • Ist eine Teilkaskoversicherung einbegriffen?
  • Ist eine Vollkaskoversicherung eingeschlossen?

Die Typklassen

Es gibt wesentlich weniger Motorrad-Typenklassen als bei der Kfz-Versicherung. Für die Haftpflichtversicherung bestehen 16 Typenklassen, für die Teilkasko-Versicherung 24 und für die Vollkasko-Versicherung 25.

Die Regionalklassen

Die Motorrad-Regionalklassen richten sich nach dem Wohnort. Es werden die Schadenfälle mit Motorrädern in der entsprechenden Region betrachtet.

Die Selbstbeteiligung

Eine Selbstbeteiligung kann die Prämie der Motorrad-Haftpflichtversicherung merklich senken. Selbstbeteiligung bedeutet, dass in einem Schadensfall die Kosten bis zur festgesetzten Selbstbeteiligungsgrenze vom Versicherungsnehmer getragen werden.

Welche Fahrzeuge versichert die Motorradversicherung?

Der Versicherungsschutz der Motorrad-Haftpflicht umfasst:

  • Klassische Motorräder ohne Beiwagen
  • Klassische Motorräder mit Beiwagen
  • Leichtkrafträder ab 51 Kubikzentimeter Hubraum
  • Motorroller ab 51 Kubikzentimeter Hubraum
  • Trikes
  • Quads

Unter Leichtkrafträdern werden Krafträder verstanden, deren Hubraum größer als 50 Kubikzentimeter ist, maximal 125 Kubikzentimeter beträgt und die eine Höchstleistung von 11 Kilowatt besitzen. Für schwächer motorisierte Krafträder gibt es die Mopedversicherung, deren Beiträge geringer als bei der Motorrad-Haftpflicht sind.

Wann ist eine Teilkaskoversicherung sinnvoll?

Die Motorrad-Teilkasko umfasst Schäden durch:

  • Zusammenstoß mit Haarwild
  • Diebstahl
  • Sturm
  • Hagel
  • Überschwemmung
  • Brände
  • Kabelschäden durch Marderbiss oder Kurzschlüsse

Das sind Risiken, die durchaus eintreten können. Die Teilkasko vergrößert den Beitrag der Motorradversicherung nicht erheblich. Daher ist es sinnvoll, den Teilkaskoschutz in die Versicherung mit aufzunehmen. Der Motorradversicherungsrechner auf dieser Seite gibt einen schnellen Überblick über Kosten der Police mit und ohne Teilkaskoversicherung.

Lohnt sich eine Vollkaskoversicherung?

Die Motorrad-Vollkaskoversicherung zahlt, wenn

  • der Fahrer den Unfall selber verursacht hat,
  • das Motorrad von Anderen mutwillig beschädigt wurde oder
  • der Unfallgegner Fahrerflucht begeht.

Die Vollkaskoversicherung erhöht den Preis der Motorradversicherung jedoch erheblich. Daher sollte gut überlegt werden, ob dieser umfassende Schutz wirklich gebraucht wird. Die Vollkasko ist bei einem neuen Motorrad für die ersten zwei Jahre sicher angebracht. Später rechnet sie sich kaum noch.

Wie beeinflusst ein Saisonkennzeichen die Kosten der Motorradversicherung?

Da die meisten Fahrer das Motorrad im Winter nicht benutzen, ist das Saisonkennzeichen eine gute Möglichkeit, den Versicherungsbeitrag der Motorradversicherung zu reduzieren. Dadurch kann der Versicherte selber festlegen, in welchem Zeitraum das Motorrad gefahren wird, beispielsweise von Mai bis Oktober. Damit wird die Versicherungsprämie nur für diese Monate fällig. Allerdings darf das Fahrzeug in den nicht versicherten Monaten weder gefahren noch auf öffentlichen Straßen oder Parkplätzen abgestellt werden. Das Saisonkennzeichen sollte für mindestens sechs Monate gelten. Nur dann erfolgt bei Schadenfreiheit die Einstufung in eine bessere Schadenfreiheitsklasse.

Wie können die Kosten der Motorradversicherung weiter gesenkt werden?

Durch die Vereinbarung optionaler Vertragsbedingungen kann die Prämie der Haftpflichtversicherung zusätzlich gesenkt werden, ohne dabei auf umfassenden Schutz zu verzichten:

  • Die Kilometer, die gefahren werden, sind realistisch einzuschätzen. Je größer die Kilometerzahl ist, desto höher sind die Kosten der Motorradversicherung.
  • Der Eintrag als Alleinfahrer reduziert den Versicherungsbeitrag.
  • Wenn möglich, sollte das Motorrad als Zweitfahrzeug angemeldet werden.
  • Bei Wahl einer vierteljährlichen, halbjährlichen oder am besten jährlichen Zahlweise sinken die Kosten der Motorradversicherung im Vergleich zu einer monatlichen Zahlweise.
  • Das Anmelden des Motorrads auf einen Verwandten kann die Kosten senken. Ältere Personen, Eigenheimbesitzer, Verheiratete und Beamte zahlen geringere Prämien.

Welche Deckungssumme ist angebracht?

Für Motorräder sind spezielle Deckungssummen gesetzlich vorgeschrieben.

  • Personenschäden: 7, 5 Millionen Euro
  • Sachschäden: 1,12 Millionen Euro
  • Vermögensschäden: 50.000 Euro

Das klingt erst einmal nach einer guten Absicherung. Aber: Wird bei einem Motorradunfall jemand dauerhaft geschädigt, muss dieser Person eventuell lebenslang eine Rente gezahlt werden. Reicht die Deckungssumme der Versicherung dazu nicht aus, haftet der Fahrer persönlich lebenslang. Daher ist es durchaus sinnvoll, die Deckungssumme auf 100 Millionen pauschal aufzustocken. Durch eine kleine Prämienerhöhung wird so maximale Sicherheit erreicht.

Paar an Küchentisch vor Laptop

Teilkasko oder Vollkasko?

Hier erhalten Sie weitere Informationen zu den beiden Versicherungsarten.

Teilkasko oder Vollkasko?