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Lokalisierung über Mobilfunk: Retter sind schneller am Unfallort

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Bei Notfällen zählt jede Sekunde. Dank des technischen Notruf-Systems AML sind die Helfer schneller vor Ort, denn der Anrufer wird automatisch lokalisiert. Nahezu alle Rettungsleitstellen nutzen inzwischen das vor vier Jahren eingeführte System. Das gab der Netzbetreiber Vodafone bekannt.

Zum Tag des Notrufs am 11.2: Fast alle Leitstellen sind integriert

Ab dem Jahr 2019 begannen die Provider Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica das Notrufsystem AML (Advanced Mobile Location) in ihre Mobilfunknetze zu integrieren. Wird der Notruf von einem Handy aus abgesetzt, wird der genaue Standort des Anrufers automatisch übermittelt. Inzwischen nutzen 99 Prozent der Leitstellen das System. Feuerwehr, Notarzt und Rettungswagen sind somit schneller vor Ort und sparen kostbare Zeit bis zur Ankunft am Unfallort – gerade in unübersichtlichem Gelände oder wenn der Hilfesuchende selbst nicht weiß, wo er sich genau befindet von entscheidendem Vorteil.

Die Vorteile der Technik hebt auch AML-Mitinitiator Henning Schmidtpott von der Integrierten Leitstelle Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald hervor: "Über 15 Millionen Notrufe gibt es pro Jahr in Deutschland. Wird das Smartphone für den Notruf an die 112 genutzt, können die Standortdaten des Anrufers dank AML-Technologie direkt an die entsprechende Rettungsleitstelle übermittelt werden. So können die Rettungskräfte den Standort des Anrufers bis auf wenige Meter genau lokalisieren und infolgedessen schneller zum Einsatzort aufbrechen und diesen finden."

Standortübermittelung bei 75 Prozent aller Notrufe

Die vergleichsweise junge Notruftechnologie ist in allen deutschen Mobilfunknetzen implementiert. Sie wird von den Betriebssystemen Android und iOS unterstützt. Rund 75 Prozent aller Notrufe gehen inzwischen mit Lokalisierung ein. Nur Anrufe aus dem Festnetz sind hier ausgenommen. Die Daten unterliegen einem strengen Datenschutzkonzept und werden bereits eine Stunde nach dem Eingang des Notrufes wieder gelöscht. Der Rückschluss auf die Person ist dann nicht mehr möglich.

AML kommt außerdem bei Rettungskräften vor Ort zum Einsatz, und zwar bei der Notruf-Software "EmergencyEye". Dabei können die Sanitäter oder Feuerwehrleute ein Live-Video in die Leitstelle streamen.