Die Preisbremsen für Strom und Gas werden wohl nicht verlängert. Daher unsere dringende Empfehlung: Prüfen Sie jetzt, ob Ihre Tarife schon älter und von den Preisbremsen betroffen sind. Machen Sie sich schnellstmöglich unabhängig vom Preisbremsenchaos, noch bevor der Preisschock kommt!
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Das Preisbremen-Aus für Strom
Das Strompreisniveau in der örtlichen Grundversorgung bleibt weiterhin hoch: Trotz der angekündigten Senkungen kostet eine Kilowattstunde Strom noch 44,23 Cent. Ein Drei-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden kommt so in der Grundversorgung auf jährliche Kosten von 1.769 Euro.
Der günstigste Stromtarif mit empfehlenswerten Vertragsbedingungen hat aktuell einen durchschnittlichen Preis von 28,8 Cent pro Kilowattstunde und liegt bereits jetzt deutlich unter der Preisbremse (40 Cent). Das entspricht jährlichen Stromkosten von 1.152 Euro. Der Unterschied zwischen dem örtlichen Standardtarif und dem günstigsten Neukundenangebot liegt im bundesweiten Durchschnitt bei 617 Euro.
Das Preisbremsen-Aus für Gas
Eine Kilowattstunde Gas kostet im Standardtarif des örtlichen Gasversorgers künftig durchschnittlich rund 13,47 Cent (bei 7 Prozent Mehrwertsteuer, die noch bis Ende Februar 2024 fällig werden soll. Danach steigt der Preis auf 14,98 Cent/kWh). Die Heizkosten für ein Einfamilienhaus mit einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden liegen in dieser Tarifgruppe bei 2.694 Euro pro Jahr.
Wer den Gasversorger wechselt, kann deutlich bessere Preise erzielen. Eine Kilowattstunde Gas kostet beim günstigsten Angebot mit empfehlenswerten Vertragsbedingungen derzeit durchschnittlich 8,44 Cent, was bereits jetzt deutlich unter der Preisbremse (12 Cent) liegt. Die jährlichen Heizkosten belaufen sich dann auf 1.688 Euro. Der Preisunterschied zwischen den Grundversorgungstarifen und den Neukundenangeboten beträgt im bundesweiten Durchschnitt 1.006 Euro.