Barclays Kreditkarte
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- Das Wichtigste in Kürze
- Wer ist die Barclays Bank?
- Barclays hat ihr Privatkundengeschäft verkauft
- Vor- und Nachteile der Barclays Kreditkarte
- Tipps zur Nutzung der Barclays Visa
Das Wichtigste in Kürze
- Für die Kreditkarte von Barclays wird keine Jahresgebühr fällig.
- Die Barclay Visa wird weltweit akzeptiert, ermöglicht kontaktloses Bezahlen sowie ein kostenfreies Bargeldabheben.
- Rückzahlung des Kreditbetrages in Teilbeträgen ist bei der Barclaycard möglich.
- Die Kreditkarte ist ideal für Reisende.
Wer ist die Barclays Bank?
Barclay ist eine der ältesten und größten Banken in Großbritannien. Gegründet im Jahr 1690 kann das inzwischen weltweit arbeitende Unternehmen auf mehrere Jahrhunderte Firmengeschichte zurückblicken. Die Barclaycard wurde 1966 eingeführt und war die erste Kreditkarte in Großbritannien.
Die Bank ist seit 1921 auch auf dem deutschen Markt tätig und bietet eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an, darunter Privatkunden- und Investmentbanking. Besonders bekannt ist Barclay für seine Kreditkartenprodukte ohne Jahresgebühren mit flexiblen Rückzahlungsoptionen.
Barclays hat ihr Privatkundengeschäft verkauft
Barclays hat ihr Privatkundengeschäft an die österreichische Bawag-Group verkauft, die auch die Betreuung der Kreditkartengeschäfte ab dem ersten Quartal 2025 übernimmt. Die Konditionen für die Kreditkarten sollen aber vorerst unverändert bleiben.
Vor- und Nachteile der Barclays Kreditkarte
Die Barclays Visa-Karte ist nicht umsonst eine beliebte Kreditkarte, denn sie verursacht keine laufenden Kosten, ist weltweit einsetzbar und kann auch ohne Konto bei der Barclays Bank genutzt werden. Das sind ihre größten Vorteile:
- Keine Jahresgebühr
- Weltweite Akzeptanz
- Keine Fremdwährungsgebühren
- Flexible Rückzahlungsoptionen
- Kein Konto bei Barclays nötig
Gerade, wer viel international unterwegs ist und eine zuverlässige Kreditkarte für Zahlungen im Ausland benötigt, entscheidet sich mit der Barclays Visa für eine gute Reisebegleitung. Wichtig zu wissen ist allerdings: Manche Geldautomatenbetreiber erheben eine kleine Gebühr beim Abheben von Bargeld mit der Barclays Kreditkarte. Diese Gebühr wird nicht erstattet und gehört zu den kleineren Nachteilen der Visa-Karte. Größere Nachteile sind:
- Hohe Zinsen bei der Ratenzahlung
- Abhängigkeit vom Kreditrahmen
Bei der Barclays Kreditkarte handelt es sich um eine sogenannte Revolving-Kreditkarte. Das bedeutet, dass man das ausgegebene Geld nicht nach der monatlichen Abrechnung komplett zurückzahlen muss, sondern eben wie einen Kredit auch in Raten begleichen kann. Das ist sehr praktisch, bei der Barclays Visa-Karte aber mit vergleichsweise hohen Zinsen verbunden. Im Moment liegt der Effektivzins bei 20,91 Prozent (Stand: August 2025).
Tipps zur Nutzung der Barclays Visa
Um die Barclays Kreditkarte bestmöglich zu nutzen, sollten Sie folgende Tipps kennen:
- Der Kreditrahmen hängt von der finanziellen Situation beim Abschluss des Kreditkartenvertrages ab. Wenn sich etwas ändert und mehr Geld zur Verfügung steht, kann man versuchen, das Limit erhöhen zu lassen.
- Es empfiehlt sich, den gesamten Kreditkartenbetrag nach der Abrechnung in einem Stück zu bezahlen. Die Zinsen für die Teilzahlungen sind tatsächlich meist höher als die für eine Überziehung eines Girokontos.
- Die Kreditkarte kann ganz einfach über das Handy genutzt werden. Das geht sowohl mit Apple- als auch über Android-Smartphones.
- Die Karte kann man auch im Guthaben führen. Das bedeutet, dass sich Guthaben auf dem Kartenkonto befindet – ein guter Weg, Zinsen für Teilzahlungen oder Gebühren für automatische Rechnungsüberweisungen zu umgehen.