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Augen auf beim Tarifvergleich

08.04.2014 | 10:28

Heidelberg - In Deutschland nutzen immer mehr Verbraucher das Internet, entweder um sich zu informieren oder um gleich ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Das ist bequem und kann ganz einfach vom Sofa aus erledigt werden. Vor allem, weil es auf vielen Märkten ohne einen Online-Vergleich überhaupt nicht mehr möglich ist, das günstigste verfügbare Angebot zu finden. Worauf Verbraucher achten müssen, um beim Tarifabschluss im Internet auf der sicheren Seite zu sein, erklärt das unabhängige Verbraucherportal Verivox.

Jedes Portal bietet einen anderen Service. Neben Empfehlungen für besonders faire Tarife entwickelt Verviox auch seine Verbraucherschutzrichtlinien kontinuierlich weiter und passt sie den aktuellen Marktgegebenheiten an. Kunden wird bei Verivox auch nach dem Wechsel weitergeholfen. Gibt es einmal Probleme mit dem neuen Anbieter, setzt sich Verivox für die Verbraucher ein.

Hier die wichtigsten Tipps für die Bereiche Energie, Kfz und Smartphone:

Strom und Gas

Wer noch nie gewechselt hat, kann die höchste Einsparung erzielen – eine Familie durchschnittlich 300 bis 400 Euro im Jahr. Unsichere Verbraucher können sich an den voreingestellten Verivox-Tarifempfehlungen orientieren. Diese beinhalten ausschließlich Tarife mit fairen Bedingungen. Das bedeutet: keine Vorauskasse, keine Paketpreise, keine Kaution sowie kurze Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen. Ein zusätzlicher Stiftung-Warentest-Filter zeigt nur Angebote an, die den Vorgaben der Zeitschrift Finanztest entsprechen.

Ich will einen neuen Tarif – welche Überlegungen muss ich anstellen?

Öko, ja oder nein? Wie lange möchte ich mich vertraglich binden? Wie sieht der Service des Anbieters aus? - Neben dem Preis gibt es weitere Kriterien, die berücksichtigt werden sollten. Grundsätzlich gilt: Wer sich ein umfassendes Bild machen möchte, sollte die Kundenbewertungen der Anbieter lesen, denn das billigste Angebot ist nicht immer zwingend das beste für den individuellen Bedarf.

Selbst kündigen oder kündigen lassen?

In der Regel übernimmt der neue Anbieter die Kündigung beim bisherigen Versorger. Verbraucher müssen sich lediglich für einen neuen Anbieter entscheiden. Ausnahme: Bei einer Preiserhöhung ist die Frist für die Sonderkündigung oftmals sehr kurz (bis zu zwei Wochen), weshalb die Kündigung selbst übernommen werden sollte.

Bonuszahlungen für Neukunden

Boni machen Tarife sehr günstig – aber nur für die Erstvertragslaufzeit. Wer richtig sparen will, überprüft einmal jährlich seinen Tarif.

Preisgarantien wählen

Preisgarantien schützen vor Preiserhöhungen und geben Kostensicherheit. Im Energiemarkt sind in vielen Fällen „eingeschränkte Preisgarantien“ in den Verträgen festgehalten. Der Anbieter gibt dann lediglich Erhöhungen weiter, die er nicht selbst beeinflussen kann, wie z.B. Steuern, Abgaben und Umlagen.

Wichtig: Die Preisgarantie sollte während der gesamten Vertragslaufzeit gültig sein, andernfalls kann der Anbieter die Preise erhöhen.

Auf Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist achten

Je kürzer, desto besser: Erstvertragslaufzeit und Vertragsverlängerung sollten maximal 12 Monate betragen, die Kündigungsfrist nicht länger als 6 Wochen sein. Wer auf kurze Laufzeiten und Fristen achtet, kann flexibler auf Marktveränderungen reagieren.

Kfz-Versicherung

Hier haben Verbraucher ein sehr hohes Sparpotenzial – wer einen Online-Tarifvergleich nutzt und zu einem günstigeren Anbieter wechselt, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen.  Zu achten ist auf folgende Punkte:

Kündigung erst nach neuem Vertrag

Es ist ratsam, den alten Vertrag erst dann zu kündigen, wenn der neue unter Dach und Fach ist. Denn während Versicherer eine Kfz-Haftpflichtversicherung nicht verwehren dürfen, können sie in der Kaskoversicherung Antragsteller auch ablehnen.

Wann kann ich kündigen?

In der Regel endet das Versicherungsjahr am 31. Dezember, so dass Wechselwillige bis zum 30. November ihre Kfz-Versicherung kündigen können. Ausnahmen: Erhöht der Versicherer die Preise oder ändert die Vertragsbedingungen, besteht ein Sonderkündigungsrecht. Auch nach einem Schadensfall können Verbraucher raus aus dem Vertrag.

Zeit nehmen für die Dateneingabe

Über 50 Tarifmerkmale ziehen Versicherer heran, um die Kfz-Prämie zu berechnen. Das kann bei der Eingabe lästig sein, sich aber auch lohnen: Je genauer die Angaben, umso günstiger ist häufig der Preis. So werden beispielsweise sogar der Besitz einer Bahncard oder die Mitgliedschaft in einem Automobilclub belohnt.

Was eine gute Police bieten sollte

Bei der Kfz-Versicherung wird zwischen Kfz-Haftpflicht und Kaskoversicherung unterschieden. Die Kfz-Haftpflicht sollte über eine pauschale Deckungssumme von 100 Millionen Euro verfügen. In der Kaskoversicherung empfehlenswert sind der Einschluss grober Fahrlässigkeit, der erweiterte Wildschadenschutz und Elementarschadendeckung sowie die Deckung von Tierbiss-Folgeschäden.

Sorglos unterwegs mit einem Schutzbrief

Schnelle Hilfe bei Panne, Unfall oder Diebstahl bietet ein Schutzbrief. Für nur wenige Euro im Jahr ist er eine günstige Alternative zur Mitgliedschaft in einem Automobilclub. Weitere Leistungen des Schutzbriefs: Abschlepphilfe, Ersatzteilversand, Vermittlung ärztlicher Betreuung im Ausland, Arzneimittelversand und vieles mehr.

Smartphone & Tarif

Jedes Jahr kommen Hunderte Handys und Dutzende Tarife neu auf den Markt. Ohne Internet ist es inzwischen kaum noch möglich, den Überblick zu behalten und das individuell passende Angebot zu finden. Doch selbst im Internet fällt die Auswahl schwer. Verivox bietet sowohl Kunden mit wenig Zeit und Erfahrung die Möglichkeit, z.B. über spezielle Nutzungsprofile oder über die Festlegung auf ein Wunschgerät nach dem passenden Tarif zu schauen, als auch technisch versierten Kunden, die sehr gezielt nach „Schnäppchen“ suchen.

Nutzungsverhalten analysieren und Wunschgerät identifizieren

Sehr nützlich bei der Analyse des eigenen Nutzungsverhaltens ist ein Blick in die letzte Handyrechnung. Erst wenn man seinen Bedarf kennt, findet man gute und günstige Angebote, die individuell zu einem passen.

Tipp: Wer relativ viel telefoniert und surft, ist oft in einem Pauschaltarif „Flatrate“ am besten aufgehoben; für Normal- oder Wenignutzer können Minutenpakete oder Guthabenkarten „Prepaid“ günstiger sein.

Die meisten Verbraucher interessieren sich für ein bestimmtes Gerät. Der bequemste Weg ist das Gerät auszuwählen und dann zu prüfen, welche Tarife mit welchen Leistungen verfügbar sind – natürlich unter Berücksichtigung des eigenen Nutzungsprofils.

Wichtig: Diese Lösung ist nicht immer zwingend die günstigste. Deshalb sollte man alle Kosten beachten, die im Laufe der Vertragslaufzeit anfallen. Auch Flexibilität bei dem Wunschgerät kann sich auszeichnen – also den zu mir am besten passenden Tarif mit mehreren Handys zu prüfen.

Datenvolumen beachten

Bei Handyverträgen wird die Surfgeschwindigkeit nach Erreichen eines bestimmten Datenvolumens abgesenkt. Wer nur E-Mails schreiben und Nachrichten lesen möchte, kommt meist mit 200 MB aus. Sollen Filme und Musik aus dem Internet abgespielt werden, benötigt man ein deutlich höheres Datenvolumen.

Das richtige Netz wählen

Wichtig bei der mobilen Internetnutzung sind Surfgeschwindigkeit und -qualität. Diese hängen vom Anbieter und der Netzqualität ab. Verbraucher sollten sich noch vor einem Wechsel über das Netz des neuen Anbieters informieren – insbesondere dann, wenn ein Umzug geplant ist. Sonst stehen sie am Ende ohne Empfang da.

Wichtig: Mit welcher Netztechnologie ist der Anbieter verfügbar? Ärgerlich ist, zwar Netzempfang zu haben, aber nur mit GPRS- oder EDGE Geschwindigkeit surfen zu können, da kein UMTS oder LTE verfügbar ist.

Rufnummer mitnehmen

Wer den Handyanbieter wechselt, darf seine liebgewonnene Rufnummer in den meisten Fällen mitnehmen, der Vertrag beim alten Anbieter muss allerdings separat gekündigt werden. Die Kosten dafür übernimmt häufig der neue Anbieter, manchmal erhält man vom neuen Anbieter sogar noch einen kleinen Bonus, wenn man seine Rufnummer mitbringt.

Wichtig: Die Restlaufzeit des Vertrages muss in der persönlichen Kostenkalkulation berücksichtigt werden. Damit die Rufnummernübernahme reibungslos über die Bühne geht, müssen sämtliche Vertragsdaten beim alten und neuen Mobilfunker identisch sein. Außerdem darf die Übernahme nicht zu spät beantragt werden.