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Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Dessau-Roßlau – Bettwanzen sind unangenehm und lästig und schon der Gedanke an diese Tiere verursacht bei vielen Reisenden einen unangenehmen Schauer. Doch schützen kann sich kaum jemand davor.

In vielen Hotels sind Bettwanzen ein Problem – und sie werden im Gepäck mit nach Hause gebracht. Daher rät das Umweltbundesamt, bei Verdacht auf einen Befall Koffer und Taschen nach der Reisen der Badewanne auszupacken. Die Tiere lassen sich darin besser erkennen. Wer schon sicher weiß, dass er Bettwanzen in seiner Unterkunft hatte und sie daher mit nach Hause bringt, kann das Gepäck auch vor dem Auspacken noch von einem Schädlingsbekämpfer begasen lassen.

Blutsauger wieder auf dem Vormarsch

In Deutschland sind Bettwanzen eigentlich nahezu ausgerottet, allerdings breiten sie sich aktuell wieder verstärkt aus, berichtet das Umweltbundesamt. Es rät zur Bekämpfung durch Fachleute, wofür man durchaus mehrere Wochen einkalkulieren muss. Schützen vor einem Befall kann man sich nicht, erläutert der Deutsche Schädlingsbekämpfer-Verband, DSV. Man könne aber das Hotel oder Apartment zu Urlaubsbeginn gut absuchen und notfalls auf eine andere Unterkunft bestehen. Allerdings: In großen Wohnanlagen können sich Bettwanzen leicht verbreiten.

Auf kleine schwarze Punkte achten

Bettwanzen entdeckt man laut Umweltbundesamt zum Beispiel im Bett und in oder hinter anderen Möbeln sowie Bilderrahmen, Lichtschaltern, Tapeten und Fußleisten. Sie verstecken sich gerne dort und hinterlassen schwarze Punkte – ihren Kot. Hinweise auf Bettwanzen findet man auch an sich selbst: Es bilden sich stark juckende Pusteln, Blasen oder Quaddeln durch die Stiche der Tiere. Aber: Nicht jeder reagiert so, bei manchen Menschen entwickeln sich gar keine Anzeichen.

Rostroter Körper, gelblich Beine

Die Bettwanze ist ein Blutsauger, sein Hauptwirt ist der Mensch. Das Insekt ist sehr widerstandsfähig und hat eine Lebenserwartung von sechs Monaten. Es ist aber nicht gefährlich: Das Risiko, dass die Insekten Krankheitserreger übertragen, ist äußerst gering. Der Befall hat auch nichts mit mangelnder Hygiene zu tun, wie das Umweltbundesamt betont.

Die Tiere sind laut DSV vier bis sechs Millimeter lang und rostrot bis dunkelbraun, wobei die Beine und Antennen eher gelblich aussehen. Die Wanzen sind flach, daher nennt man sie auch Tapetenflunder. Sie können nicht fliegen.