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Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Berlin – Die Deutsche Bahn soll nach der Bundestagswahl entlastet werden. Die Wahlprogramme der SPD, Grünen und Linken sehen eine Gebührensenkung für die Nutzung des Schienennetzes vor. Der Fernbus-Marktführer Flixbus warnt vor Entlastungen für die Deutsche Bahn.

Hintergrund sind Forderungen, die Gebühren für die Nutzung des Schienennetzes nach dem Güterverkehr auch für Personenzüge zu senken; SPD, Grüne und Linke haben diese in ihre Wahlprogramme aufgenommen.

Forderungen nach einer Busmaut

Gleichzeitig gibt es immer wieder Forderungen, die Autobahnmaut auf Busse auszuweiten. "Verkehrspolitisch würde ich das für völligen Wahnsinn halten", sagte Flixbus-Chef André Schwämmlein. Die Bahn könne dann ihre Fahrkarten billiger anbieten. Flixbus aber müsse Ziele in Klein- und Mittelstädten aufgeben, weil sich die Fahrten sich nicht mehr lohnen. Wer die Maut fordere, müsse auch ehrlich sagen: "Wir möchten eine Busmaut und wir möchten, dass der Student und der Rentner zehn Prozent mehr für sein Ticket zahlt."

Fahrgastplus für Marktführer Flixbus

Flixbus dominiert gut vier Jahre nach der Fernbus-Marktfreigabe den deutschen Markt und ist auch in mehreren europäischen Ländern unterwegs. "Wir fahren in Italien und Frankreich jeweils gut 200 Busse, beide Märkte entwickeln sich sehr gut. In Frankreich liegt unser Marktanteil bei 50 Prozent plus, in Italien eher bei 30 Prozent." Jede vierte Flixbus-Verbindung führt über Grenzen. Für dieses Jahr erwartet das Unternehmen europaweit ein Fahrgastplus von 30 Prozent auf 40 Millionen. "Wir werden es in diesem Jahr schaffen, im Gesamtunternehmen profitabel zu sein", kündigte Schwämmlein an. In Deutschland, Österreich und der Schweiz schreibe man schon schwarze Zahlen.

Schwämmlein sagte, die meisten Fahrgäste wechselten aus dem Auto in den Bus. "Natürlich ist die Deutsche Bahn für uns der große sichtbare, unternehmerische Wettbewerber. Aber es werden Bus und Bahn wachsen – auch wenn nicht jeder morgen sein Auto verkaufen wird." Auch von der beliebten Strecke Berlin-München will sich Flixbus nicht zurückziehen, obwohl die Bahn dort von Dezember ab Fahrten unter vier Stunden über die neue Schellfahrstrecke anbieten will. "Natürlich werden dann mehr Menschen Bahn fahren", sagte Schwämmlein." Aber ich gehe davon aus, dass es den Fliegern mehr weh tun wird als uns."

Neue App für Busreisende

Fahrgäste von Flixbus sollen auf ihren Handys künftig genau verorten können, wo ihr Bus sich gerade befindet. Über Echtzeit-Daten bei Google-Maps will das Unternehmen besser über Verspätungen informieren. "85 Prozent unserer Busse sind pünktlich", sagte Schwämmelin. Das heißt nach der Unternehmensdefinition, dass sie weniger als 15 Minuten zu spät oder zu früh ankommen.