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Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Denpasar - Zwar haben die örtlichen Behörden die Gerfahrenstufe jüngts herabgestuft, trotzdem ist auf Bali noch immer ein Ausbruch des Vulkans Gunung Agung möglich. Urlauber sollten deshalb einige Vorkehrungen treffen.

Urlauber auf der indonesischen Ferieninsel Bali sollten sich weiterhin auf einen Vulkanausbruch vorbereiten. Zwar haben die lokalen Behörden den Berg Gunung Agung wieder herabgestuft auf die zweithöchste Gefährdungsstufe drei, jedoch ist ein Ausbruch weiterhin möglich. Das Auswärtige Amt in Berlin hält es für ratsam, Vorkehrungen zu treffen.

Zu diesen Vorkehrungen rät das Auswärtige Amt

So sollten Reisende Geldmittel wie Bargeld und Kreditkarten sowie eventuell benötigte Medikamente in ausreichender Menge mit sich führen. Im Falle eines Ausbruchs und der Entstehung einer Aschewolke kann es laut dem Auswärtigen Amt zu Behinderungen des Flugverkehrs und der Schließung des Flughafens Denpasar kommen.

Außerdem sollten Urlauber in engem Kontakt mit ihrem Reiseveranstalter oder ihrer Fluggesellschaft bleiben, die lokalen Medien verfolgen und den Anweisungen der Behörden auf Bali unbedingt Folge leisten.

Sperrzone um den Vulkan bleibt vorerst bestehen

Ende September war für den 3031 Meter hohen Vulkan Gunung Agung die höchste Alarmstufe ausgerufen wurden, rund 140.000 Menschen verließen daraufhin ihre Häuser in der nächsten Umgebung. Ein Teil der Menschen durfte inzwischen zurückkehren. Trotz der Abstufung der Warnstufe wird eine Sperrzone im Umkreis von bis zu 7,5 Kilometern um den Berg bestehen bleiben.