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Der Countdown läuft: Noch ein Jahr bis zur EU-Kontonummer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Im kommenden Jahr werden die bisher geltenden Kontonummern abgeschafft. Ab dem 1. Februar 2014 gelten dann die neuen internationalen Kontonummern IBAN. Darauf macht der Bundesverband deutscher Banken in Berlin aufmerksam.

Der Grund: Der Zahlungsverkehr in der Euro-Zone wird vereinheitlicht. Bis zum Stichtag soll der europäische Zahlungsraum SEPA (Single Euro Payments Area) errichtet werden.

Die auffälligste Änderung: Die neue internationale Kontonummer ist lang. Sie umfasst nach Angaben des Bankenverbandes bis zu 22 Stellen. Die IBAN (International Bank Account Number) setzt sich aus der gewohnten Bankleitzahl und bisherigen Kontonummer zusammen, ergänzt um den Ländercode DE (für Deutschland) und einer zweistelligen Prüfzahl. Bereits seit 2003 befindet sich die IBAN auf den Kontoauszügen, viele Banken haben sie schon auf die Karte drucken lassen.

Ein Vorteil für den Kunden: Durch die zweistellige Prüfziffer werden Überweisungen mit einer falschen Kontonummer nicht ausgeführt. Zahlendreher beziehungsweise Tippfehler werden auch beim Online-Banking schnell erkannt. Wer sich die lange IBAN nicht sofort merken kann, hat auch noch ein wenig Zeit: Laut Bankenverband gibt es eine Übergangszeit bis Ende Januar 2016, in der Verbraucher ausnahmsweise noch die alten Kontonummern verwenden können. Danach jedoch gilt ausnahmslos die IBAN. Bankkunden müssen ihre Daueraufträge und Einzugsermächtigungen für Lastschriften nicht ändern.