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Wer mit Aktien, Devisen oder Rohstoffen handelt, tut dies für gewöhnlich an der Börse. Da nicht jeder an der Börse aktiv werden darf, bedarf es eines Maklers, der die Order, auf Deutsch Auftrag, entgegennimmt und ausführt. Sowohl bei einer Kauf- als auch bei einer Verkaufsorder gibt es unterschiedliche Zusätze, die einen automatischen Auftrag auslösen.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Die Limit Order – häufigste Variante
  3. Die Stop Order
  4. Die Market Order
  5. Verwandte Themen
  6. Weiterführende Links
  7. Depot-Vergleich starten

Das Wichtigste in Kürze

  • Unterschiedliche Ordertypen unterstützen den Anleger beim Traden. Kauf und Verkauf geschehen automatisch.
  • Limit Orders stellen die einfachste Variante der Preisbegrenzung dar.
  • Stop Orders lösen, im Gegensatz zum Terminus „Stop“, eine Aktion aus.
  • Die Market Order kennt keine Limits und birgt für den Trader daher das größte Risiko.

Die Limit Order – häufigste Variante

Die Limit Order kommt unter allen Ordertypen am häufigsten zum Tragen. Der Orderzusatz „Limit“ ist auch gleichzeitig die einfachste Variante. Natürlich kann ein Wertpapierhandelsauftrag auch ganz ohne Zusatz aufgegeben werden. Dieses Vorgehen bedeutet aber ein gewisses Risiko für den Trader.

Bei der Limit Order enthält der Auftrag eine Preisbarriere. Bei einer Limit Order für einen Kauf gibt der Trader vor, bis zu welchem maximalen Preis des Basiswertes der Kauf ausgeführt werden soll. Bei einer Verkaufsorder besagt das Limit, welcher Preis bei einem Verkauf nicht unterschritten werden darf.

Welche Orderzusätze gibt es noch?

Ordertypen haben im Grunde alle eines gemeinsam. Sie sollen am Ende die Rendite des Traders optimieren. Dies gilt für den möglichst günstigen Kauf oder den möglichst teuren Verkauf des gehandelten Wertes.

Die Stop Order

Die Gruppe der Stop Orders teilt sich in unterschiedliche Varianten auf, die auch davon abhängig sind, ob es sich um einen Kauf oder um einen Verkauf handelt. Der Begriff Stop Order ist verwirrend, da diese Order eine Aktion auslöst, nicht stoppt. Einige Broker sind daher dazu übergegangen, den Begriff „Stop“ durch „Start“ zu ersetzen, um die Terminologie auch für Einsteiger verständlicher zu gestalten.

Die Stop Loss Order

Der englische Ausdruck „loss“ bedeutet Verlust. Daraus ergibt sich, dass eine Stop Loss Order den Verlust vermeiden soll. Da Verluste erst bei dem Verkauf eines Basiswertes auftreten, kommt die Stop Loss Order folglich bei Verkäufen zum Tragen.

Die Stop Loss Order besagt, dass ein Verkauf bei sinkenden Kursen dann zum bestmöglichen Preis ausgeführt wird, wenn ein vorgegebener Kurs unterschritten wird. Ziel der Stop Loss Order ist es, Gewinne abzusichern.

Die Stop Buy Order

Die Stop Buy Order gibt vor, dass ein Basiswert billigst erworben werden soll, wenn ein bestimmter Kurs erreicht wurde. Das Risiko dabei: Das Wertpapier wird zum nächstmöglichen Preis erworben. Wenn eine Aktie raketenhaft in die Höhe schießt, kann dies für den Auftraggeber teuer werden, da es für den Preis ja kein Limit gibt.

Die Stop Limit Order

Die Stop Limit Order ist die Weiterentwicklung der klassischen Stop Orders und kann sowohl bei Käufen als auch bei Verkäufen eingesetzt werden. Während es bei den Stop Orders keine Begrenzung gibt, sieht die Stop Limit Order vor, dass eine Aktion nur stattfinden darf, wenn sich der Kurs des Basiswertes zwischen dem eigentlichen Stop Kurs und einer darüber (Kauf) oder darunter (Verkauf) liegenden Grenze bewegt. Die Stop Limit Order birgt aber auch ein Risiko. Der Verkauf soll ausgeführt werden, wenn ein bestimmtes Kursniveau unterschritten, aber das Limit noch nicht erreicht wurde. Fällt der Kurs des Basiswertes jedoch unter das Limit, wird der Verkauf nicht getätigt. Die zumindest möglichen Verluste weiten sich aus.

Trailing Stop Order

Die Trailing Stop Order stellt eine Weiterentwicklung der klassischen Stop Order dar. Getreu dem Motto „Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen“ passt sich der Stop bei einer Trailing Stop Order immer wieder aufs Neue an. Ziehen bei einer Verkaufsorder die Kurse nach wie vor an, wird der Stop immer wieder neu nach oben angepasst. Die Trailing Stop Order kann entweder als absoluter Geldbetrag abhängig vom Zielkurs angegeben werden oder prozentual.

Die Market Order

Bei der Market Order handelt es sich um die reinste aller Ordervarianten ohne jeden Zusatz. Der Anleger gibt nur den Auftrag, einen Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen, ohne dass es Beschränkungen in Bezug auf den Preis gibt. Einzige Voraussetzung, dass der Handel ausgeführt werden kann, sind bei einem Kauf genügend Angebote und bei einem Verkauf eine entsprechende Nachfrage.

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