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Medien: Serbien will Energieabkommen mit Russland neu verhandeln

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Belgrad (dpa) - Serbien will sein erst im Januar unterschriebenes Energieabkommen mit Russland nach Medienberichten neu verhandeln. Ein von der Regierung beauftragtes neues Gutachten habe einen deutlich höheren Buchwert für das staatliche Erdölunternehmen NIS ergeben, berichteten Zeitungen am Freitag in Belgrad. Während der vom Kreml kontrollierte Energiekonzern Gazprom für 51 Prozent der Anteile 400 Millionen Euro zahlen will, liege der tatsächliche Wert dieses Pakets bei 1,1 Milliarden Euro.

Ein weiterer Grund für die angestrebten neuen Verhandlungen liege in der Unsicherheit über die von Russland im Gegenzug zugesagte russische Gas-Pipeline durch Serbien in Richtung Westeuropa, hieß es in den Berichten weiter. Es sei weder klar, wann dieser Versorgungsweg gebaut wird, noch wie viel Gas transportiert werden soll. Daneben sei im bisherigen Vertrag finanziell nicht berücksichtigt worden, dass die neuen russischen Eigentümer ein zweijähriges Monopol für die Einfuhr von Treibstoff nach Serbien eingeräumt bekommen. Serbien hatte durch die Pipeline gesicherte und billigere Importe russischen Gases erwartet. Zudem sollte die Pipeline mindestens 300 Millionen Euro im Jahr an Transitgebühren einbringen.

Serbiens Wirtschaftsminister Mladjan Dinkic hatte das Abkommen wiederholt als "für Serbien erniedrigend" kritisiert. Der Kaufpreis sei lediglich ein "Brotkrümel" im Vergleich zum tatsächlichen Wert des serbischen Unternehmen.