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Abkommen über Bau einer Gaspipeline zwischen Serbien und Russland

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Belgrad (dpa) - Serbien und Russland haben am Montag das Abkommen über den gemeinsamen Bau der 400 Kilometer langen Gaspipeline South Stream durch Serbien in Richtung EU unterzeichnet. Die künftige Pipeline soll eine jährliche Kapazität von mindestens 10 Milliarden Kubikmeter Naturgas haben. Serbien erwartet davon gesicherte und billigere Importe russischen Gases.

Das Abkommen haben der Direktor von Srbijagas, Sasa Ilic, und Alexej Miller, Vorstandsvorsitzender von Gazprom, am Rande der Treffen des stellvertretenden russischen Regierungschefs und Präsidentschaftskandidaten Dmitri Medwedew mit der serbischen Staats- und Regierungsspitze in Belgrad unterschrieben. Medwedew ist auch Chef des Aufsichtsrates bei Gazprom.

Schon Ende Januar haben die beiden Staaten in Moskau ein umfangreiches Energie-Abkommen vereinbart. Der vom Kreml kontrollierte Energiekonzern Gazprom sicherte sich damit ohne Ausschreibung die Mehrheit an der serbischen Ölindustrie. Gazprom soll für 400 Millionen Euro 51 Prozent der serbischen Staatsfirma NIS bekommen und diese Verträge sollen bis Jahresende unterzeichnet werden.

Wichtigster Unternehmenspartner Russlands beim Bau der Pipeline South Stream ist der italienische Energieversorger Eni. Das Gas soll in Zukunft durch das Schwarze Meer über Bulgarien und Serbien in Richtung EU gepumpt werden. Moskau reagiert damit auch auf ein Konkurrenzprojekt der EU, mit der geplanten Nabucco-Pipeline Gas vom Kaspischen Meer in Richtung Westen zu transportieren, um so die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu verringern.