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Verbrauchern entsteht Milliarden-Schaden bei Altersvorsorge

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Dortmund - Verbrauchern entsteht bei der privaten Altersvorsorge ein jährlicher Schaden in Höhe von mindestens 50 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt der Bamberger Finanzwissenschaftler Andreas Oehler in einer im Auftrag der Grünen-Bundestagsfraktion erarbeiteten Studie, wie die in Dortmund erscheinenden "Ruhr Nachrichten" und die "Berliner Zeitung" (Donnerstagausgaben) berichten.

Oehler, der für seine Studie Untersuchungen unter anderem der Stiftung Warentest ausgewertet habe, stelle darin fest, dass die Schäden durch mangelhafte Finanzprodukte und zu wenig Verbraucheraufklärung zustande kämen.

Allein mindestens 16 Milliarden Euro Schaden entstünden demnach bei Kapitallebensversicherungen und privaten Rentenversicherungen. 75 Prozent aller 30-jährigen Policen würden vorzeitig gekündigt und immerhin noch 55 Prozent der auf 20 Jahre abgeschlossenen Verträge, heißt es laut Zeitung in der Studie weiter. Fehlende und nicht genutzte Sondertilgungen bei privaten Immobilien führten zu einer Milliarde Euro Schaden, der Verlust bei Riester-Renten durch "überteuerte Produkte, ungeeignete Produktwahl, entgangene Zulagen" werde auf mindestens eine weitere Milliarde Euro veranschlagt.

Die verbraucherpolitische Sprecherin der Grünen, Nicole Maisch, sagte der "Berliner Zeitung", verantwortlich für die Verluste sei die Bundesregierung, die "weiter interessengeleitete Geschenke an die Finanzbranche verteilt und vor einer effizienten, verbraucherorientierten Regulierung aller Vertriebsformen und aller Produkte zurückschreckt".