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US-Notenbank verrät nicht, wann die Zinsen steigen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Washington - Auch weiterhin gibt die US-Notenbank nicht konkret an, wann die Epoche der historisch niedrigen Zinsen zu Ende gehen soll. Die Fed-Spitze sei zwar der Meinung, dass sich die Voraussetzungen für die Zinswende in den vergangenen Monaten weiter verbessert hätten, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der Zinssitzung Ende Juli. Die meisten Fed-Mitglieder seien aber weiter der Ansicht, dass die Bedingungen für eine Straffung der Geldpolitik noch nicht erreicht seien.

Vor allem auf dem Arbeitsmarkt seien noch Verbesserungen möglich, hieß es. Zudem sei die Inflation noch immer sehr gering. Man wolle die Entwicklung abwarten und benötige mehr Informationen.

Experten auf den Finanzmärkten interpretieren dies als Hinweis, dass eine Zinserhöhung noch auf sich warten lässt. Notenbankchefin Janet Yellen hatte bisher signalisiert, dass die Zinswende im Laufe des Jahres kommen werde.

Viele Experten hatten bereits mit einer Wende Ende September gerechnet. Andere meinten, es könnte noch bis zum Jahresende dauern. Die Zinsen sind seit der schweren Finanzkrise 2008 auf dem historischen Tiefststand von null bis 0,25 Prozent.

Die Fed legt bei ihren geldpolitischen Entscheidungen großen Wert auf die Entwicklung der Beschäftigung. Außerdem müsse noch mehr Vertrauen aufgebaut werden, dass die Inflation künftig das von der Notenbank anvisierte Ziel von zwei Prozent erreichen werde. Im Juli hatte die Teuerung in den USA laut jüngsten Daten nur bei 0,2 Prozent gelegen und damit weit unter dem Zielwert der Währungshüter.