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Der Eurokurs: Ein Auf und Ab seit 16 Jahren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Der Euro durchlebt momentan eine Krise - zuletzt lag die europäische Gemeinschaftwährung bei lediglich 1,12 Dollar. Diese Schwächephase ist von der EZB einkalkuliert. Denn: Je billiger der Euro, umso billiger können Exporteure ihre Waren auf den Weltmärkten anbieten.

Fast vergessen ist, dass der Euro in seinen Kindertagen seit dem Start 1999 im Vergleich zum Dollar schon einmal eine eher schwache Währung war. Am 4. Januar 1999 war es mit gut 1,17 Dollar losgegangen. Bis zum Herbst 2000 sackte er bis auf unter 0,83 Dollar ab. Damals brummte die Konjunktur in den USA, in Europa war die Wirtschaft in einer schwächeren Verfassung. Ohnehin musste sich die junge Währung erst Vertrauen erkämpfen.

Höchste Notierung im Sommer 2008

Je mehr sich die Wirtschaft in Europa erholte, desto teurer wurde der Euro danach. Seine höchste Notierung erlebte der Euro im Sommer 2008 kurz vor Ausbruch der globalen Finanzkrise mit fast 1,60 Dollar. Nach einem turbulenten Kursverlauf mit heftigen Ausschlägen in beide Richtungen in der Krise erholte sich der Eurokurs bis Ende 2009 wieder und kletterte über 1,50 Dollar.

Tiefpunkte im Frühjahr 2010 und Sommer 2012

Erneute Abstürze und zwischenzeitliche Erholungen ab 2010 folgen dem Verlauf der Euro-Schuldenkrise - mit Tiefpunkten im Frühjahr 2010 (rund 1,20 Dollar) und im Sommer 2012 (rund 1,21 Dollar) - bis EZB-Chef Mario Draghi versprach, den Euro notfalls um jeden Preis zu verteidigen. Bis zum Frühjahr 2014 ging es dann wieder nach oben - bis auf fast 1,40 Dollar. Seitdem kennt der Eurokurs fast nur noch eine Richtung: Nach unten.