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Alles glatt gegangen bei der SEPA-Umstellung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main - Viele warnten, die deutschen Unternehmen seien noch nicht reif für SEPA. Am Ende hat alles weitgehend reibungslos funktioniert. Die Umstellung auf das neue europäische Zahlungsverfahren ist nach Einschätzung der Bundesbank gut verlaufen. Die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten habe sich ausgezahlt, erklärte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele in Frankfurt.

Seit dem 1. August dürfen Unternehmen und Vereine Lastschriften und Überweisungen in Euro nur noch im neuen Format mit der internationalen Kontonummer IBAN tätigen. Verbraucher dürfen noch bis zum 1. Februar 2016 bisherige Kontonummern und Bankleitzahlen nutzen.

Nach Zahlen der Deutschen Kreditwirtschaft, auf die sich die Bundesbank beruft, lag der Sepa-Anteil bei den Überweisungen im Juli monatsdurchschnittlich bei fast 94 Prozent. Der Anteil der Sepa-Lastschriften betrug gut 86 Prozent. Der Euro-Zahlungsverkehrsraum Sepa ("Single Euro Payments Area") umfasst 34 Länder, darunter die 28 EU-Staaten. Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen sollen grenzüberschreitend standardisiert und so beschleunigt werden.

Die Volks- und Raiffeisenbanken bestätigten auf Anfrage den positiven Trend: "Sepa ist jetzt in den Alltag eingezogen und im Wesentlichen schon seit dem 1. Februar 2014 Realität", teilte eine Sprecherin des Branchenverbandes BVR mit. Der BVR ist derzeit Sprecher der Deutschen Kreditwirtschaft. Der Stichtag 1. August sei für Unternehmen und Vereine "eher eine Formalität" gewesen. Bislang habe es bei den Genossenschaftsbanken keine einzige Anfrage zur Konvertierung gegeben. In solchen Fällen würden die Institute Geschäfte im alten Format auf Sepa umstellen und dafür eventuell Gebühren berechnen.