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Geringverdiener sind besonders oft überschuldet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Wiesbaden - Das statistische Bundesamt hat ermittelt, dass Geringverdiener in Deutschland besonders oft überschuldet sind. 6,7 Prozent der im vergangenen Jahr von Schuldnerberatungsstellen beratenen Menschen hatten zwar ein Einkommen. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, mussten sie ihren Lohn jedoch mit "Hartz-IV-Leistungen" (Arbeitslosengeld II) "aufstocken", wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden anlässlich der Aktionswoche der Schuldnerberatung (15. bis 19. Juni) mitteilte. Ihr Anteil an den Überschuldeten war damit mehr als doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtheit der Erwerbstätigen von rund 3 Prozent.

Mit durchschnittlich 37 992 Euro Schulden standen "Aufstocker" auch tiefer in der Kreide als der Durchschnitt der Menschen, die sich beraten ließen (34 504 Euro). Noch höhere Verbindlichkeiten häuften allerdings Erwerbstätige an, die nicht Hartz-IV bekommen: Sie hatten im Schnitt 47 477 Euro Schulden. Miese von durchschnittlich 22 740 Euro hatten Schuldner, die ALG-II beziehen, aber nicht arbeiten.

"Allerdings dürfte es dieser Gruppe besonders schwer fallen, die Schulden zurückzuzahlen", betonten die Statistiker. Insgesamt trugen die Menschen, die 2014 Schuldnerberatungsstellen aufsuchten, eine Schuldenlast von durchschnittlich 34 504 Euro. Das war etwas mehr als im Vorjahr (32 996 Euro), aber weniger als beispielsweise 2008 (35 967 Euro).