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Drillisch feuert zurück: Anzeige gegen Telekomvorstand

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Frankfurt - Die Telekom wirft dem Mobilfunkdienstleister Drillisch Betrug beim Provisionsgeschäft vor. Die Verträge zwischen den beiden Unternehmen wurden bereits aufgelöst und das D1-Netz steht Drillisch-Kunden nicht mehr zur Verfügung. Drillisch bestreitet die Vorwürfe und hat nun Strafanzeige gegen Telekomvorstand Manfred Balz gestellt.

Die Generalanwaltschaft in Frankfurt konnte den Eingang vorerst nicht bestätigen. Die Telekom war für einen Kommentar nicht erreichbar. An der Frankfurter Börse stieg die Drillisch-Aktie am frühen Nachmittag in einem freundlichen Marktumfeld um 4,2 Prozent auf 6,08 Euro, während die Telekom-Aktie bei 9,06 Euro um 2,7 Prozent im Plus war.

Drillisch machte die Ermittlungen in einer Pflichtmitteilung bekannt. Demzufolge geht es um den Anfangsverdacht auf Marktmanipulation. Am 7. November hatte Manfred Balz Drillisch ebenfalls in einer Pressemitteilung Provisionsbetrug vorgeworfen. Daraufhin rutschte die Drillisch-Aktie zwischenzeitlich um 60 Prozent ab. Zwei Tage später kündigte Drillisch an, eigene Aktien im Volumen von bis zu vier Prozent des Kapitals zurückzukaufen.

Die beiden Unternehmen sind sich uneins darüber, wofür genau Drillisch Provisionen erhält. Drillisch hatte dem Vernehmen nach mehrere Tausend SIM-Karten an ein Unternehmen verkauft, welche sie ausschließlich für Textnachrichten verwendet. Der Streit dreht sich nun offenbar darum, ob lediglich für separate Kundenverhältnisse Provisionen anfallen oder für die Anzahl aktiver SIM-Karten.