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Bankenkritiker setzen friedliche Belagerung fort

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Frankfurt/Main - Das Zelten vor der der Europäischen Zentralbank (EZB) geht weiter: Fast 45 Zelte von Bankenkritikern waren am Mittwoch nach Angaben des Ordnungsamts auf der Grünfläche in der Frankfurter Innenstadt aufgebaut. Damit sei die Zahl trotz Regen und sinkenden Temperaturen deutlich gestiegen, so ein Behördensprecher.

Anfang der Woche seien es noch 28 Zelte gewesen. 50 bis 100 Demonstranten harrten in dem Camp im Bankenviertel aus. Die Demonstranten kündigten an, den Festakt zur Verabschiedung des scheidenden EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet am Mittwoch zu nutzen, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. Zu der Veranstaltung in der Alten Oper wurde auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Frankfurt am Main erwartet. Ein Sprecher der "Occupy Frankfurt"-Bewegung ("Besetzt Frankfurt") sagte, eine Delegation wolle dort mit Transparenten und Flugblättern protestieren. Falls möglich, sollte Merkel direkt angesprochen werden.

Laut Ordnungsamt verhalten sich die Demonstranten bislang "vorbildlich". Auch die Polizei berichtet, dass es bislang keine Zwischenfälle gegeben habe. Die Protestaktion war ursprünglich nur bis Mittwoch genehmigt, die Stadt verlängerte die Erlaubnis jedoch bis zum 29. Oktober.

Mit ihrem Protest richten sich die Kritiker gegen die Macht der Banken und der Finanzwelt. An vergangenen Samstag hatten sich zu einer großen Demonstration etwa 5.000 Menschen in der Frankfurter Innenstadt versammelt. Auch für den kommenden Samstag (22. Oktober) ist eine Kundgebung geplant. Das Ordnungsamt geht nach eigenen Angaben jedoch nicht davon aus, dass sie ähnlich groß wird.