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Vergleichen ist wichtig: Bausparvertrag lohnt sich nicht immer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Stuttgart - Bevor Verbraucher sich für den Abschluss eines Bausparvertrags entscheiden, sollten sie sich zunächst über die Vor- und Nachteile eines solchen Modells informieren. Das Prinzip ist zwar einfach: Zunächst wird über einen festgelegten Zeitraum Geld angespart, dann wird mit Hilfe eines Darlehens gebaut. Doch nicht immer lohnt sich ein Bausparvertrag für Kaufinteressenten, weiß Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart.

Der Grund: Die Verzinsung des Guthabens in der Ansparphase ist relativ gering. Außerdem müssen Abschlussgebühren gezahlt werden. "Es gibt zwar bei einigen Tarifen einen Zinsbonus", erklärt der Finanzexperte. "Aber selbst dann ist die Rendite nach Abzug der Abschlussgebühren bei Neuverträgen oft eher gering." Ob nach Zuteilung das Bauspardarlehen wirklich zinsgünstig ist, könne heute niemand voraussagen. Für aktuell zuteilungsreife Bausparverträge sei dies häufig nicht der Fall.

Oft wird Kunden ein Bausparvertrag auch zur Sofortfinanzierung ihrer Immobilie angeboten. Hier bekomme der Bausparer gleich ein Darlehen von der Bausparkasse und beginne erst dann, seinen Vertrag anzusparen. Allerdings sind diese Angebote meist schwer zu vergleichen. Denn viele Bausparkassen nennen nicht den Effektivzins der gesamten Finanzierung, sondern geben Effektivzinsen gesondert für das Vorausdarlehen und für das Bauspardarlehen an. Dabei bleibt die unrentable Sparphase des Bausparvertrags unberücksichtigt und günstige Zinskonditionen werden nur vorgetäuscht.

Verbraucher sollten daher gut überlegen, wie sie ihr Traumhaus finanzieren wollen. "Für Immobilienerwerber ist es fast immer besser, Sparverträge auf Eis zu legen oder zu kündigen, wenn ein Kreditbedarf besteht", rät Nauhauser. Wer noch einige Jahre ansparen wolle, könne mit herkömmlichen Sparprodukten mehr Rendite erzielen als mit einem neuen Bausparvertrag.