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Mehrheit der Deutschen hat Glauben in die Euro-Rettung verloren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Die Deutschen stehen bei der Rettung angeschlagener Euro-Staaten nur zum Teil hinter der Bundesregierung. So sieht mehr als die Hälfte der Deutschen (54 Prozent) kaum noch einen Sinn in weiteren Geldspritzen. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage von TNS Infratest im Auftrag von "Spiegel Online" hervor. Für ein weiteres Engagement Deutschlands bei der Euro-Rettung sprachen sich allerdings 41 Prozent aus.

Die anhaltende Krise verunsichert demnach die Deutschen: So bejahten 69 Prozent die Frage, ob sie sich angesichts der Euro-Krise ernsthafte Sorgen um deutliche Preissteigerungen machen. Lediglich 30 Prozent verneinten die Frage, ein Prozent hatte dazu keine Meinung. Knapp die Hälfte der Bevölkerung (48 Prozent) macht sich auch Sorgen um die Ersparnisse. Eine knappe Mehrheit von 51 Prozent sieht hierfür aber keinen Anlass. Ähnliches gilt für die Altersvorsorge: 47 Prozent der Befragten machen sich ernsthafte Sorgen, 53 Prozent haben keine Angst.

Optimistischer sind die Bürger bei der Einschätzung, ob ihr Job durch die Euro-Krise gefährdet sein könnte. 64 Prozent der Bürger machen sich der Umfrage zufolge keine ernsthaften Sorgen um ihren Arbeitsplatz oder den von Angehörigen. Besorgt sind demnach lediglich 35 Prozent der Deutschen.

Keine Probleme hätten die Deutschen damit, wenn die Finanzhaushalte der Euro-Staaten auf europäischer Ebene besser kontrolliert würden, etwa durch einen europäischen Finanzminister mit entsprechender Entscheidungsgewalt. So vertreten 74 Prozent der Befragten die Auffassung, dass die Euro-Staaten stärker von zentraler Stelle aus kontrolliert werden sollten, 22 Prozent sind dagegen, drei Prozent antworteten mit "weiß nicht", ein Prozent machte keine Angaben.

Für die repräsentative Umfrage wurden den Angaben zufolge am 3. und 4. Juli 1.000 Bundesbürger im Alter ab 18 Jahren befragt.