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Geldautomaten-Gebühr: Kartellamt setzt Banken unter Druck

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/Bonn - Das Bundeskartellamt erhöht im Gebühren-Streit um das Geldabheben an Automaten den Druck auf die Kreditinstitute. Die Behörde werde den Geldhäusern, die von Kunden anderer Banken oder Institutsverbünde zum Teil immer noch bis zu zehn Euro pro Transaktion verlangen, ein Ultimatum von sechs Monaten setzen, erklärte ein Sprecher des Kartellamts der Tageszeitung "Die Welt" (Samstag). Danach werde über etwaige Sanktionen entschieden.

Seit dem 15. Januar erfährt der Kunde nicht erst auf seinem Kontoauszug, sondern direkt am Geldautomaten die Höhe der Gebühr. Er kann selbst entscheiden, ob er zahlen will oder den Vorgang abbricht und zu einem anderen Automaten geht. Ziel der Maßnahme waren deutlich niedrigere Gebühren. Verbraucherschützer hatten sich jedoch für eine verbindliche Höchstgebühr eingesetzt.

Vor allem die großen privaten Banken senkten daraufhin die Gebühren - auf 1,95 Euro. Bei den Sparkassen und Volksbanken, die mit weitem Abstand die meisten Geldautomaten betreiben, gibt es keine Richtlinie der Dachverbände, wie hoch die Gebühr sein soll.

Nach einer für die "Welt" erstellten Auswertung der Direktbank ING-Diba gibt es weiterhin Geldhäuser, die fremden Kunden einen hohen Euro-Betrag in Rechnung stellen. Darunter seien mehrere Volksbanken (mit 10 Euro) und auch das wenig bekannte Bankhaus August Lenz (8,99 Euro), das bundesweit nach eigenen Angaben aber mehr als 1150 Geldautomaten betreibt. Insgesamt gibt es rund 56.000 Automaten.

Beim Bundesverband der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken gibt man sich gelassen. "Wir sind zuversichtlich, dass das Kartellamt im Genossenschaftssektor keinen Anlass findet, weitere Maßnahmen einzuleiten", sagte ein Verbandssprecher der Zeitung.