Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Euro-Staaten einigen sich auf Eckpunkte des Euro-Rettungspakets

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Brüssel - Die Euro-Staaten haben sich auf einem Sondergipfel in der Nacht zum Samstag auf die Eckpunkte für die Stabilisierung der Währungsunion geeinigt. Ein Überblick:

Der befristete Rettungsschirm (EFSF) wird bis 2013 von 250 Milliarden auf 440 Milliarden Euro aufgestockt. Dafür wird auch der deutsche Garantiebeitrag von derzeit 120 Milliarden Euro deutlich steigen.

Der permanente Rettungsschirm (ESM) wird 500 Milliarden Euro bereitstellen, mit einem Mix aus eingezahltem Kapital, abrufbarem Kapital und Bürgschaften.

In Ausnahmefällen sollen EFSF und ESM künftig auch direkt Staatsanleihen maroder Euro-Länder aufkaufen, wenn dies zur Stabilisierung des Euro notwendig ist. Bislang konnte der Fonds nur Kredite gewähren.

Die Zinsen, die Griechenland derzeit für die Notkredite der Euro-Partner zahlt, werden um einen Prozentpunkt gesenkt und die Laufzeit auf siebeneinhalb Jahre verlängert.

Alle Staaten erstellen Krisenpläne für ihre Banken für die anstehende neue Runde von Stress-Tests.

Neben der Neuverschuldung muss künftig auch die Gesamtverschuldung abgebaut werden, um die Kriterien des Stabilitätspaktes einzuhalten.

Die Einführung einer Finanztransaktionssteuer im Euro-Raum, in der EU und auf internationaler Ebene soll "sondiert und weiter ausgestaltet werden".

Die Währungsunion schließt einen "Pakt für den Euro". Darin verpflichten sich die Regierungschefs auf konkrete Reformen in der Lohn-, Steuer- und Sozialpolitik, deren Einhaltung auf jährlichen Gipfeltreffen überwacht wird. Die Wahl der Mittel, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, bleibt den Ländern selbst überlassen.