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Commerzbank will Staatshilfe vorerst nicht zurückzahlen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

München - Die Commerzbank plant vorerst nicht, die milliardenschwere Staatshilfe zurückzuzahlen. "Wir werden die stille Einlage des Bundes verzinsen, daher gibt es auch keinen Druck, sie zurückzuzahlen", erklärte Commerzbank-Chef Marten Blessing gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe). Die stille Einlage sei ohnehin nur bis Ende 2017 als Eigenkapital anerkannt. Spätestens dann mache sie ökonomisch keinen Sinn mehr, so Blessing weiter.

Der Bund hatte der Commerzbank in der Finanzkrise eine milliardenschwere Hilfe gewährt und sich gleichzeitig mit gut 25 Prozent an der Bank beteiligt. Blessing fügte hinzu: "Wir arbeiten mit der Bundesregierung genauso professionell zusammen wie mit jedem anderen Aktionär. Es ist ja gut, wenn börsennotierte Unternehmen Ankeraktionäre haben. Wir sind wie mit anderen Aktionären auch regelmäßig im Kontakt."

Zugleich sprach sich der Commerzbank-Chef für eine Neugestaltung der Einlagensicherung in Deutschland aus. "Es ist höchste Zeit, dass man den Haftungsverbund zwischen Landesbanken und Sparkassen überdenkt und neu regelt", sagte Blessing. Es gehe ihm nicht darum, den Haftungsverbund aufzulösen, aber "die Landesbanken sollten herausgenommen werden". Er prangerte an, dass die Sparkassen gegenüber den Privatbanken zahlreiche Vorteile genössen. So müssten beispielsweise die Sparkassen im Gegensatz zu privaten Banken kein Eigenkapital unterlegen, wenn sie einer Landesbank Geld leihen.

Blessing schloss die Auflösung weiterer Filialen der Commerzbank aus. Das würde die Kosten kurzfristig kaum senken. Allerdings gebe es Gespräche mit dem Betriebsrat über flexiblere Arbeitszeiten für Mitarbeiter. Das könnte den drohenden Arbeitsplatzabbau mildern, sagte der Commerzbank-Chef. Wie viele Stellen das retten könnte, wollte Blessing nicht beziffern, "aber es lohnt sich sehr, darüber intensiv zu sprechen."