Bundesbank: Deutlich weniger Falschgeld in Umlauf
Stand: 18.07.2011
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Frankfurt - In Deutschland ist die Zahl der aus dem Zahlungsverkehr gezogenen falschen Banknoten weiter rückläufig. Für das erste Halbjahr meldete die Bundesbank am Montag einen Rückgang um 28 Prozent. In den ersten sechs Monaten registrierte die Notenbank insgesamt 18.852 falsche Euro-Banknoten im laufenden Zahlungsverkehr. Mit einem Anteil von 45 Prozent war die 50-Euro-Note der mit Abstand am meisten gefälschte Geldschein, gefolgt von der 20-Euro-Note mit einem Anteil von 31 Prozent. Der Euroblüten verursachte Schaden bezifferte die Bundesbank für das erste Halbjahr auf knapp 1,1 Millionen Euro.