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ABC der Finanzbranche: Die Europäische Zentralbank

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main - Gestern wurde in Frankfurt am Main das neue, spektakuläre Gebäudeensemble der Europäischen Zentralbank eröffnet. 1998 gegründet, ist die EZB heute die "Hüterin des Euro"

Ihr Hauptziel ist es, die Preisstabilität für 337 Millionen Menschen in 19 Euro-Ländern zu garantieren - das bedeutet nach eigener Definition eine jährliche Teuerungsrate von knapp unter zwei Prozent.

Die EZB wurde 1998 gegründet und ist politisch unabhängig. Oberstes Entscheidungsgremium ist der EZB-Rat. Ihm gehören die Vertreter der nationalen Notenbanken sowie das Direktorium aus dem Präsidenten, einem Vize und vier weiteren Mitgliedern an. Seit November 2014 kontrolliert die EZB auch die wichtigsten Geldhäuser im Euroraum.

Zinsen, Euro-Noten und Anleihenkäufe

Der Rat setzt die Höhe der Zinssätze im Euroraum fest, zu denen sich Geschäftsbanken bei der Zentralbank Geld ausleihen können. Die EZB kann Inflationsgefahren begegnen, indem sie Zinsen erhöht - oder Sorgen vor sinkenden Preisen, indem sie die Zinsen senkt. Die Zentralbank ist auch für die Ausgabe der Euro-Noten verantwortlich.

In der Staatsschulden- und Finanzkrise starteten die Währungshüter eine Reihe außergewöhnlicher Geschäfte, um die Versorgung des Finanzsystems mit Bargeld sicherzustellen. Zudem kauften sie zunächst Staatsanleihen klammer Euroländer, die sich am Markt nur noch sehr teuer mit frischem Geld versorgen konnten. Seit März und mindestens bis September 2016 kauft die EZB außerdem monatlich Staatsanleihen und andere Wertpapiere im Umfang von 60 Milliarden Euro. Im Idealfall kommt das Geld über die Banken, denen die Notenbank Wertpapiere abkauft, in Form von Krediten bei Unternehmen und Verbrauchern an.