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Offshore-Windkraft: Atom-Ersatz, Exportschlager, Sorgenkind

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Cuxhaven/Erfurt - Nach Ansicht von Verkehrsminister Ramsauer sind Offshore-Windparks die Heilsbringer schlechthin. Sie könnten alle Atomkraftwerke in Deutschland ersetzen und zudem ein Exportschlager werden. Doch die Pionierarbeit hat ihren Preis - und längst läuft nicht alles rund.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer verknüpft mit dem Aufbau der Offshore-Windenergie trotz der Leitungsengpässe große Exportchancen. "Wir machen Pionierarbeit mit weltweiter Relevanz", sagte Ramsauer am Dienstag bei einem Besuch der Offshore-Basis in Cuxhaven. Windenergie auf hoher See könne zu einem Exportschlager werden, mit dem Deutschland weltweit punkten könne. Für Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat der Anschluss von Offshore-Windanlagen bei der Stromnetzplanung Vorrang.

Große Hindernisse warten

Verkehrsminister Ramsauer räumte ein, dass bei der Offshore-Windenergie noch große Hindernisse überwunden werden müssten. Als entscheidende Engstelle nannte Ramsauer den Netzausbau, um die Windparks an das Leitungsnetz an Land anschließen und die großen Strommengen in den Süden Deutschlands transportieren zu können.

Nach Ramsauers Angaben hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie inzwischen 28 Windparks auf hoher See in der ausschließlichen deutschen Wirtschaftszone genehmigt. Für rund 100 weitere Parks laufe das Genehmigungsverfahren. Damit könnten insgesamt 43.000 Megawatt Leistung installiert und rechnerisch alle deutschen Atomkraftwerke ersetzt werden.

Stromnetzplan kommt erst 2013?

Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) verlangt einen Masterplan von Bund und Ländern für mehr Tempo bei der Energiewende. Die Koordinierung müsse Umweltminister Altmaier übernehmen, sagte Lieberknecht am Dienstag bei einem Besuch des CDU-Politikers in Erfurt.

Altmaier bekräftigte in Erfurt den Zeitplan für die Stromnetzplanung. Das Konzept für den Ausbau des bundesweiten Leitungsnetzes soll in den kommenden Monaten stehen. "Der Bundesnetzplan wird um die Jahreswende vorliegen. Ob wir ihn noch vor Weihnachten beschließen, ist aber offen".