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ver.di: Bankberater dürfen nicht kriminalisiert werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di äußert Kritik gegen den von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) angekündigten Einsatz verdeckter Ermittler in Bankfilialen. "Die Bundesregierung muss die Banken und deren Manager, also die tatsächlich Verantwortlichen ins Visier nehmen, nicht die abhängig beschäftigten Kundenberater", erklärte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Uwe Foullong am Mittwoch. Eine stärkere Bankenregulierung sei grundsätzlich richtig, jedoch müssten die Vertriebssysteme und nicht die Bankberater, die ihre Verkaufsvorgaben durch das Management erhielten, überprüft werden.

Umfragen im Bankgewerbe, die ver.di durchgeführt habe, hätten ergeben, dass Bankberater kundenorientiert beraten und die Interessen der Kunden bedienen wollen. Die Vertriebssysteme ließen dieses aber häufig nicht zu. Die Bankberater würden mit der Androhung negativer Konsequenzen unter Druck gesetzt, die Vorgaben zu erfüllen. Der Einsatz verdeckter Ermittler würde die Bankberater daher doppelt unter Druck setzen - einerseits durch die hohen Verkaufsvorgaben der Arbeitgeber, andererseits durch drohende Repressalien des Staates.

Die Kundenberater der Banken sollen ab 2011 von Testkunden im staatlichen Auftrag kontrolliert werden. Künftig würden von staatlicher Seite aus verdeckte Ermittler eingesetzt und nicht nur die allgemeinen Bedingungen geprüft, kündigte Aigner an. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums wird die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für das sogenannte Mystery Shopping externe Mitarbeiter einsetzen.