Frauen sollten Sparrate regelmäßig an das Einkommen anpassen
Stand: 07.03.2012
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Frankfurt/Main - Bei Frauen gibt es im Erwerbsleben durch Babypausen und damit einhergehende Gehaltsschwankungen in der Regel mehr Veränderungen als bei Männern. Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März rät die Aktion "Finanzwissen für alle" der Fondsgesellschaften daher Frauen, beim Sparen für das Alter vor allem flexible Anlagen in Betracht zu ziehen.
Denn nur wenn die Sparrate regelmäßig an das Einkommen angepasst wird, sei sichergestellt, dass Frauen ausreichend vorsorgen, ohne sich zu übernehmen.
Die Geburt eines Kindes oder andere Gehaltsveränderungen sollten daher damit verknüpft werden, Einzahlungen in die Vorsorge zu überprüfen und gegebenenfalls die Rate zu vermindern oder zu erhöhen. Häufig zitiert wird die Faustregel, nach der etwa zehn Prozent des verfügbaren Einkommens für die Altersvorsorge zurückgelegt werden sollen.
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