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Festgeld: Zinsen erstmals seit Januar 2014 wieder steigend

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Erstmals seit Januar 2014 befinden sich die Zinsen für langjährige Festgelder wieder im Aufwärtstrend. Das ist zwar noch kein Grund für große Freudensprünge, aber ein guter Anlass, die Angebote der Banken zu vergleichen und den Top-Anbieter zu wählen.

Das unabhängige Verbraucherportal Verivox recherchiert tagesaktuell die Konditionen von über 800 Banken und Sparkassen. Zur aktuellen Entwicklung bei den Festgeldzinsen sagt Ingo Weber, Geschäftsführer und Chief Financial Officer bei Verivox:

„Seit Januar 2014 kannten die Zinsen für 10-jährige Festgelder nur eine Richtung. Sie fielen beständig. Im Mai drehte die Richtung erstmals. Der Durchschnittszins stieg von 0,73 auf 0,77 Prozent. Auffällig ist, dass auch die Zinsen für die Baufinanzierungskredite nach langer Zeit wieder stiegen. Von einer Zins-Trendwende zu sprechen, wäre jedoch verfrüht. Vermutlich sehen wir in Zukunft wieder mehr Auf- und Abwärtsbewegungen im Markt.“

Generell gilt: Mit der Anlagedauer steigt auch der Zins. Das liegt zum einen daran, dass Banken langfristig mit dem Geld arbeiten können und das entsprechend vergüten. Zum anderen profitieren Anleger bei längeren Laufzeiten vom Zinseszinseffekt. Dennoch empfiehlt es sich, die Zinsentwicklungen immer im Blick zu behalten und sich mit einer kürzeren Anlagedauer die gewünschte Flexibilität zu bewahren.

Festgeld als langfristige Geldanlage

Trotz des immer noch niedrigen Zinsniveaus kann ein Festgeld attraktive Zinsen bringen. Verbraucher geben sich dann besser nicht mit einem Durchschnittszins zufrieden, sondern suchen die Top-Anbieter am Markt. Die Laufzeit sollte nicht zu lange gewählt werden. Denn langfristig erwarten Experten derzeit einen Anstieg der Zinsen. Dann ist es besser, wenn das Geld nicht in niedriger verzinsten Anlagen feststeckt.

Wer sein Erspartes für 12 Monate fest anlegt, darf sich beim aktuellen Top-Anbieter bei einem Anlagebetrag von 10.000 Euro über Zinsen in Höhe von 2 Prozent freuen. Das ist deutlich mehr als mit Tagesgeld derzeit zu erreichen ist.

Bei einer Laufzeit von fünf Jahren sind beim besten Angebot 2,75 Prozent drin. Allerdings muss sich der Anleger im Klaren darüber sein, dass er für die festgelegte Anlagedauer nicht über das Geld verfügen kann. Was passiert aber, wenn der Anleger während der Laufzeit aus unvorhersehbaren Gründen doch an das Geld heran muss? Eine Auflösung des Festgeldkontos ist bei wenigen außergewöhnlichen Anlässen – wie Bezug von Hartz IV – möglich oder in dem Fall, wenn in den Vertragsbedingungen ein Sonderkündigungsrecht vereinbart wurde. Hat der Anleger kein Sonderkündigungsrecht, so kann er nur auf die Kulanz der Bank hoffen. Eine vorzeitige Auflösung des Festgeldkontos kann den Anleger zudem teuer zu stehen kommen, denn die Banken zahlen dann gar keine Zinsen oder einen deutlich geringeren Zinssatz als den ursprünglich vereinbarten.

Oder doch lieber Tagesgeld?

Wer sein Erspartes mit einer angemessenen Verzinsung anlegen und gleichzeitig jederzeit bei Bedarf über das Geld verfügen können möchte, für den ist ein Tagesgeldkonto die richtige Anlageform. Die Vorzüge eines Tagesgeldkontos liegen auf der Hand: Sie haben keine Laufzeiten und dementsprechend auch keine Kündigungsfristen und Bankkunden können sich über ein Zinsniveau freuen, das mit besseren Zinsen als ein Sparbuch aufwartet.

Warum nicht Tages- und Festgeld kombinieren?

Am besten sparen Sie mit einer Kombination der beiden Anlageformen. Geld, das mit Sicherheit nicht benötigt wird, kann längerfristig auf einem Festgeldkonto Zinsen erwirtschaften. Der Restbetrag wird auf ein Tagesgeldkonto gelegt. Müssen ungeplant Anschaffungen getätigt oder Reparaturen durchgeführt werden, kommen Sparer so jederzeit an ihr Geld.

Das Geld ist sicher

Mit einer Fest- oder Tagesgeldanlage gehen Sie keinerlei Risiko ein. Geldanlagen sind EU-weit über die sogenannte Einlagensicherung derzeit bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Kunde und Bank abgesichert.

Bildnachweis: © Nastco/Thinkstock/iStock