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EZB: Geldmenge und Kreditvergabe steigt weiter an

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Frankfurt - Laut einem Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB) steigt die Geldmenge im gesamten Euro-Raum weiter an. Das stärkere Wachstum im Vergleich zu den Vormonaten führt gleichzeitig zu einer erhöhten Kreditvergabe. Die momentane lockere Geldpolitik der EZB wird dadurch spürbar.

Die Geldflut der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgt für ein stärkeres Wachstum der Geldmenge im Euroraum und für ein stabiles Wachstum der Kreditvergabe. Die breit gefasste Geldmenge M3 sei zum Vorjahresmonat um 5,1 Prozent gewachsen, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag in Frankfurt mit. Analysten hatten dies erwartet. Im Vormonat hatte die Rate bei 4,9 Prozent gelegen. Das Wachstum der enger gefassten Geldmenge M1 verstärkte sich ebenfalls. Die Wachstumsrate habe von 8,4 Prozent im Vormonat auf 8,9 Prozent zugelegt. M1 gilt aufgrund seines hohen Anteils an kurzfristig verfügbaren Einlagen als guter Konjunkturindikator. Die Kreditvergabe erholte sich im August wie schon in den Vormonaten von niedrigem Niveau aus weiter. An die privaten Haushalte wurden 1,8 Prozent mehr Kredite vergeben als im Vorjahr. Im Juli hatte der Anstieg ebenfalls bei 1,8 Prozent gelegen. Die Wachstumsrate der Kredite an Unternehmen außerhalb des Finanzsektors stieg ebenfalls wie im Vormonat um 1,9 Prozent.

Die Europäische Zentralbank (EZB) versucht seit geraumer Zeit mit einer extrem lockeren Geldpolitik auch die Kreditvergabe im gemeinsamen Währungsraum stärker anzukurbeln. Sie erhofft sich dadurch eine höhere Binnennachfrage, die auch zu steigenden Preisen führt. Nach wie vor liegt die Inflation in der Eurozone deutlich unter dem von der Notenbank anvisiertem Zielwert von knapp zwei Prozent.