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Unfälle mit Radfahrern: Darauf sollten Autofahrer achten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin – Autofahrer und Radler: Das ist auf der Straße manchmal mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander. Kommt es dabei zum Crash, kann das besonders für Radler schnell böse enden. Mit diesen drei Tipps vermeiden Autofahrer Unfälle.

1. Autotür mit rechts aufmachen

Beim Aussteigen müssen Autofahrer aufpassen, dass sie mit der Tür keinen vorbeifahrenden Radler verletzen. Dazu sollten sie nicht nur in den Rückspiegel schauen, rät der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Fahrer dürfen auch den Blick über die linke Schulter nicht vergessen. Tipp: die Fahrertür stets mit der rechten Hand aufmachen. Denn so dreht man automatisch den Oberkörper, und die Blickrichtung geht nach hinten.

2. Ausreichend Abstand halten

Beim Überholen müssen Autofahrer auf ausreichenden Sicherheitsabstand zu Radlern achten. Laut dem Automobilclub Kraftfahrer-Schutz geht die Rechtsprechung dabei von einem Minimum von 1,5 Metern aus. Zwei Meter gelten für Lastwagen und bei Geschwindigkeiten ab 90 km/h. Das gilt auch auch auf schlechten Straßen, bei heftigem Wind oder wenn Kinder radeln. Können Autofahrer diese Abstände nicht einhalten, etwa weil Autos entgegenkommen, müssen sie hinter den Radlern bleiben und warten. Wer diese Abstände nicht einhält, müsse mit einer Anzeige wegen Nötigung oder Gefährdung des Straßenverkehrs rechnen. 

3. Toten Winkel einkalkulieren

Um beim Abbiegen keine Radfahrer im toten Winkel zu übersehen, dürfen Autofahrer nicht vergessen, sich umzusehen - und zwar mindestens zweimal. Der doppelte Schulterblick ist laut Straßenverkehrsordnung verpflichtend, erklärt der Tüv Süd. Gerade bei komplizierten Verkehrsführungen könne es aber ratsam sein, sich noch häufiger umzuschauen. Das gelte auch in Zeiten, in denen manche modernen Autos bereits über elektronische Totwinkel-Warner verfügen. Die seien zwar hilfreich, ersetzen die eigene Aufmerksamkeit aber nicht.