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Ab in den Urlaub: 3 Tipps für längere Reisen mit dem Auto

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

München/Stuttgart – Die Sommerferien sind da und zahlreiche Familien machen sich – meist mit dem eigenen Auto – auf den Weg in Richtung Urlaubsort. Doch bevor die Fahrt losgeht, sollten diese drei hilfreichen Expertenhinweise berücksichtigen werden.

Tipp 1: Etwas mehr Reifendruck kann Sprit sparen helfen

Wer etwa 0,2 bis 0,3 bar mehr Luft als vom Hersteller angegeben in die Autoreifen füllt, kann Sprit sparen. Der TÜV Süd warnt aber vor deutlich höheren Werten. Die verschlechtern die Fahreigenschaften und lassen die Reifen ungleichmäßig abnutzen. Generell informieren die Innenseite des Tankdeckels und die Betriebsanleitung über die korrekten Werte. Da Autos auch unterschiedliche Reifengrößen fahren dürfen, sollten sich Autofahrer an den Angaben in der Betriebsanleitung orientieren, rät der TÜV Süd.

Tipp 2: Vor der Urlaubsfahrt Kinder nicht schlafend ins Auto tragen

Vor einer langen Fahrt in die Ferien tragen Eltern ihre Kinder besser nicht bereits schlafend ins Auto. Das rät der Schlafexperte Dr. Alexander Baisch in der Zeitschrift "Auto Straßenverkehr" (Ausgabe 15/2017). Das bringt das Unterbewusstsein des Kindes durcheinander und kann das Kind beim Aufwachen stark erschrecken. Der Experte rät aber, die Reise um die Schlafenszeit des Kindes herum zu planen. Zum Beispiel können Eltern kurz vor dem Mittagsschlaf starten.

Tipp 3: Bei langer Urlaubsfahrt alle zwei Stunden am Steuer abwechseln

Bei längeren Fahrten in den Urlaub wechseln sich Autofahrer besser alle zwei Stunden mit ihrem Beifahrer am Steuer ab. So vermeiden sie, dass sie übermüdet und unkonzentriert werden. Das berichtet die Zeitschrift "ACE Lenkrad" (7/8/2017). Den Stopp für den Fahrerwechsel können Autofahrer auch gleich nutzen, um sich die Beine zu vertreten und Dehnübungen zu machen: recken, strecken sowie die Hüften kreisen lassen, rät die Clubzeitschrift des Auto Club Europa, ACE.