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Wie empfehlenswert sind Dividendenfonds?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Frankfurt/Main - In Zeiten niedriger Zinsen sind Aktienfonds beliebt, die auf Unternehmen mit überdurchschnittlich hohen Dividendenausschüttungen setzen. Regelmäßige Dividenden ersetzen dabei die klassische Verzinsung. Doch wie alle Anlageformen am Aktienmarkt ist mit den Fonds ein gewisses Risiko verbunden.

Verfügt der jeweilige Dividendenfonds über ein ausgewogenes Portfolio an Unternehmen, sollten Kurseinbrüche weniger stark wiegen. Das gilt aber auch für steigende Kurse. Besonderes Augenmerk sollte den Höhen der Dividenden gelten.

„Anleger sollten auf die Nachhaltigkeit der Ausschüttungen Wert legen und darauf achten, dass das Portfolio ein entsprechendes Dividendenwachstum aufweist“, rät Volker Hansen von AnlageCheck.com. „Vorsicht sollten Anleger walten lassen, wenn Unternehmen mit sehr hohen Dividendenrenditen im Portfolio enthalten sind“

Dies könne auch ein Zeichen dafür sein, dass das entsprechende Unternehmen Schwierigkeiten hat. In der Folge wird von solchen Gesellschaften die Dividende oft gekürzt. Ein aktuelles Beispiel könne Volkswagen sein. Der Kursverfall führt rechnerisch zu einer höheren Dividendenrendite. Diese geht jedoch auch mit deutlich erhöhtem Risiko für die zukünftigen Ausschüttungen einher.

Dividendenfonds vergleichen

Die Größe der Fonds und ihre Medienpräsenz sind keine hinreichenden Indikatoren für einen Anlageerfolg. Dass es Licht und Schatten, vor allem, dass es gute Alternativen zu den klassischerweise empfohlenen Dividendenfonds gibt, zeigt eine Analyse von AnlageCheck. Auf der Internetseite des Portals können Anleger über 28.000 Fonds vergleichen.

Von über 20 aktuell empfohlenen Dividendenfonds verdienen im Vergleich nur acht die Note „exzellent“ oder „überdurchschnittlich“ nach dem AC-Ranking. Mit der Note „unterdurchschnittlich“ oder gar “mangelhaft“ werden sechs dieser populären Papiere bewertet. Die Mehrzahl der empfohlenen Fonds ist allenfalls als durchschnittlich zu bewerten.

„Wichtig ist, nicht einfach auf die Empfehlungen von Beratern oder auf die üblichen Fondslisten zu vertrauen, sondern sich mit einem neutralen Vergleich ein eigenes Bild zu machen“, empfiehlt Volker Hansen. „Viele gute Fonds bleiben bisher unentdeckt und mancher beworbene und populäre Fonds fällt aufgrund einer eher unbefriedigenden Performance auf“, so Hansen.