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Westerwelle fordert europäische Ratingagentur

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn - Nach der Herabstufung von neun Euro-Ländern durch die Ratingagentur Standard & Poor's macht sich Bundesaußenminister Guido Westerwelle für eine europäische Ratingagentur stark. "Wir brauchen dringend mehr Wettbewerb und unabhängige, europäische Ratingagenturen, damit nicht politische oder wirtschaftliche Interessen zu Lasten des Euro und zu Lasten Europas zur Geltung kommen können", sagte Westerwelle am Samstag in Bonn.

Er werde mit seinen europäischen Kollegen dazu das Gespräch suchen und mit allem Nachdruck für eine europäische Lösung werben.

"Die positiven Entwicklungen auf den Kapitalmärkten in dieser Woche haben gezeigt, dass unsere Beschlüsse und Maßnahmen zur Überwindung der Schuldenkrise zu wirken beginnen", sagte Westerwelle. "Aber kaum gibt es im Euro-Raum gute Nachrichten und mit ihnen Entspannung, wird die nächste Anspannung künstlich herbeigeratet", kritisierte der Außenminister die Entscheidung der US-Agentur.

Europa muss "klaren Wachstumskurs einschlagen"

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle rief in einer ersten Reaktion auf das Urteil zu einem umfassenden Reformkurs in der gesamten EU auf. Um im Wettbewerb mit anderen Regionen weiter mithalten zu können, müsse Europa "einen klaren Wachstumskurs einschlagen", sagte Brüderle der "Welt am Sonntag". "Alle europäischen Regierungen müssen ihre Reformen beschleunigen und klare Zeitpläne aufstellen, wie sie zu ausgeglichenen Haushalten kommen." Eine gesetzlich verankerte Schuldenbremse in den Euroländern sei dazu der richtige Weg.