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Verbraucherpreise bleiben im Oktober stabil

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Wiesbaden - Trotz des robusten Wirtschaftsaufschwungs in Deutschland sind die Preise im Oktober weitgehend stabil geblieben. Die Teuerungsrate im Jahresvergleich betrug 1,3 Prozent und lag damit auf September-Niveau. Das hat das Statistische Bundesamt auf Grundlage erster Hochrechnungen aus fünf Bundesländern errechnet.

Die Steigerung blieb damit erneut deutlich unter der Schwelle von 2,0 Prozent, bei der die Europäische Zentralbank (EZB) noch von Preisstabilität spricht. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise um durchschnittlich 0,1 Prozent.

Erneut waren die gestiegenen Preise für Heizöl und Kraftstoffe maßgeblich für die Teuerung verantwortlich. Auch Obst und Gemüse kosteten deutlich mehr. Ohne den Einfluss der stark schwankenden Komponenten sind die übrigen Preise seit einem Jahr sogar nur um 0,6 Prozent gestiegen, wie die Volkswirte der Commerzbank berichteten.

Die Ökonomen sagen auch für das kommende Jahr eine Inflation von deutlich unter der 2-Prozent-Marke voraus. Für dieses Jahr sei ein Gesamtwert von 0,9 Prozent zu erwarten. Sorgen vor einer Deflation seien für Deutschland aber unbegründet. Die deutlich vernehmbaren Forderungen nach höheren Löhnen sprächen für einen spürbaren Inflationsschub. Unicredit-Volkswirt Alexander Koch erkennt keine drastischen Inflationsrisiken für das kommende Jahr. Der starke Euro werde helfen, die zuletzt stark gestiegenen Importpreise zu dämpfen.

Die Preissteigerung um 1,3 Prozent stellt zwar wie im September den höchsten Wert seit November 2008 dar. Die in der Finanz- und Wirtschaftskrise geringe Nachfrage drückte das Preisniveau. So war im Oktober 2009 die Inflationsrate mit 0,0 Prozent letztmalig nicht gestiegen.