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Schweden will Euro-Mitglied werden - irgendwann

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Brüssel - Trotz der Euro-Krise sieht sich Schweden als künftiges Mitglied der Gemeinschaftswährung. "Wir sehen uns als zukünftiges Mitglied der Euro-Gruppe", sagte Schwedens Finanzminister Anders Borg am Mittwoch in Brüssel beim Treffen der europäischen Finanzminister. Borg begrüßte die Vorschläge der EU-Kommission, im Zuge der Schuldenkrise künftig stärker in die Haushaltspolitik der einzelnen Regierungen einzugreifen, warnte aber vor heftigen Debatten darüber in den nationalen Parlamenten. "Das wird in unserem Parlament intensiv diskutiert werden."

Schweden hatte die Einführung des Euro bei einem Referendum 2003 der Stimmen deutlich abgelehnt. 56,1 Prozent stimmten damals gegen den Beitritt und für den Verbleib bei der schwedischen Krone. Das skandinavische Land ist seit 1995 Mitglied in der EU. Ein Datum für einen Euro-Beitritt ist im Vertrag jedoch nicht vorgeschrieben.

Der schwedische Finanzminister äußerte sich skeptisch zu Eurobonds als Mittel gegen die Schuldenkrise. "Es würde die durchschnittlichen Schuldenstände vergrößern  [...] und den Druck für strukturelle Reformen verringern", sagte Borg bei einer Debatte der Finanzminister. Spaniens Finanzministerin Elena Salgado sprach sich dagegen für die gemeinschaftlichen Anleihen aus. Italiens Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Mario Monti sagte, man müsse die Idee auf "offene Weise" diskutieren. Belgien äußerte sich ähnlich.

Die deutsche Regierung lehnt Eurobonds weiter strikt ab. Sie will stattdessen begrenzte Vertragsänderungen durchsetzen, mit denen die EU etwa mehr Eingriffs- und Kontrollrechte auf die nationalen Budgets hat.