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Immobilien statt Sparbriefe: Verbraucher flüchten in Sachwerte

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Nürnberg  - Immobilien statt Sparbriefe: Nach Ansicht des Konsumforschers Rolf Bürkl gibt es derzeit Indizien dafür, dass die Verbraucher in Deutschland angesichts der Schuldenkrise lieber werthaltige Anschaffungen tätigen als ihr Geld bei Banken zu deponieren. "Sicherlich ist das auch ein Zeichen der Verunsicherung, dass ich nicht restlos überzeugt bin, dass meine Geldanlagen richtig sicher angelegt sind", erläuterte der Experte des Marktforschungsunternehmens GfK eines der Motive der Konsumenten.

Ein anderes sei die zuletzt etwas gestiegene Inflation vor dem Hintergrund eines nach wie vor sehr niedrigen Zinsniveaus mit bescheidenen Habenzinsen. "Da ist natürlich die Gefahr, dass ich reale Verluste erleide bei der Geldanlage, doch groß", erläuterte Bürkl in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Nürnberg.

Ohnehin seien die Verbraucher vor dem Brüsseler "Rettungsgipfel" vergangenen Donnerstag wegen der Schuldenkrise in Griechenland verunsichert gewesen und hätten negative Folgen für den deutschen Steuerzahler befürchtet. Auch die langwierigen Diskussionen im Vorfeld des Gipfels waren der Stimmung im Land laut Bürkl nicht zuträglich. "Diese Hängepartie hat bei den Verbrauchern auch für eine gewisse Verunsicherung gesorgt."

Denn der zeitweilig im Raum stehende Schuldenschnitt für Griechenland hätte zusätzliche Kosten für die Konsumenten zur Folge gehabt, erläuterte Bürkl. Schließlich hätten die Staaten der Euro-Zone letztlich für die Defizite Griechenlands gebürgt. "Und wenn jetzt hier gewisse Schulden praktisch erlassen werden, ist sicherlich auch der deutsche Steuerzahler mit im Boot, um gewisse Zahlungen zu leisten." Doch wer weniger im Portemonnaie hat, gibt auch weniger aus - bislang ist der private Konsum eine wichtige Stütze der Konjunktur.