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Geldgeber haben mit Kontrollen auf Zypern begonnen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Nikosia - Fast vier Monate nach dem Hilferuf aus Zypern haben die Experten der Geldgeber am Mittwoch mit neuen Kontrollen und Beratungen auf der Insel begonnen. Erste Station der Prüfer von der EU, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) war das Finanzministerium in Nikosia. Dort trafen sie sich mit dem zyprischen Finanzminister Charis Georgiades und dem Chef der Zentralbank, Panikos Dimitriadis, wie das staatliche zyprische Fernsehen (RIK) berichtete.

Wie die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen des Finanzministeriums erfuhr, steht die Sanierung des größten Geldinstituts, der Bank of Cyprus, bei der es hakt, im Mittelpunkt der Kontrollen. Sie sollen etwa drei Wochen dauern. Das zweitgrößte Geldinstitut, die Laiki Bank (Cyprus Popular Bank), wurde bereits zerschlagen, wobei eine sogenannte Bad Bank die Risikokredite aufnahm.

Finanzminister Georgiades hatte sich vor dem Treffen mit den Kontrolleuren in zyprischen Medien optimistisch geäußert, dass die Kontrollen bald erfolgreich abgeschlossen werden könnten. Zypern erwartet in mehreren Raten Hilfen in Höhe von zehn Milliarden Euro. Weitere lehnt die Eurogruppe ab. Zypern muss selbst 13 Milliarden Euro sparen. Erst Mitte April hatten die Euro-Partner nach langem Gezerre das Hilfspaket für Zypern beschlossen. Der Inselstaat war wegen seines überdimensionierten Finanzsektors und einer geplatzten Kreditblase in die Krise geraten.