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Betreiber der Konto-App Numbrs will Banklizenz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Banken kämpfen mit Regulierung und Kundenvertrauen. Derweil wollen Internetfirmen ihnen Geschäftsfelder und Marktanteile abluchsen. Der Schweizer Investor Centralway will jetzt eine Banklizenz erhalten. Centralways bekanntestes Produkt ist die eifrig beworbene Kontoführungs-App „Numbrs“.

"Wir werden eine europäische Banklizenz beantragen und voll reguliert sein", sagte Centralway-Gründer Martin Saidler dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 9/2014). Centralway wolle sich nunmehr voll auf das Mobile Banking konzentrieren und Kunden über Apps auf die für sie beste Benutzeroberfläche lotsen.

Eigene Bankprodukte will der Investor dagegen nicht anbieten. "Das Bankgeschäft teilt sich künftig auf in Anbieter wie Centralway, die Kundenbeziehungen managen, und die Banken, die abwickeln. Wir sehen die Banken eher in einer Rolle wie die Stromkonzerne, die die Grundversorgung sicherstellen", sagte Saidler weiter gegenüber 'Capital'.

Mit Numbrs können Nutzer ihre Konten über eine einzige Smartphone-App verwalten und zum Beispiel Einnahmen und Ausgaben analysieren oder Geld überweisen. Neben Centralway machen derzeit hunderte digitale Angreifer herkömmlichen Banken das Leben schwer, indem sie sich erfolgreich auf bestimmte Nischen der Wertschöpfungskette konzentrieren.

Vollmundige Warnung an die Großen

"Das Bankgeschäft läuft künftig fast komplett über Apps, zum Beispiel über Videoberatung. Marktteilnehmern, die sich nicht darauf einstellen, könnte es bald so ergehen wie Nokia: 2007 kam das iPhone, 2013 war Nokia am Ende", so Saidler.

Auch technologisch will Centralway weiter expandieren. So ist die Gesellschaft nach Informationen von 'Capital' Mitte August als größter Einzelaktionär bei B+S Banksysteme eingestiegen, einem an der Frankfurter Börse notierten Anbieter von Bank-Software. Ziel der bereits seit April 2014 bestehenden Zusammenarbeit ist es, cloud-basierte Banking-Angebote für Privatkunden zu entwickeln.