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Klimawandel: Experten fordern rasche Energiewende

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Paris - Rund 30 Forschungsinstitute aus aller Welt haben im Kampf gegen den Klimawandel eine rasche Energiewende mit einer Abkehr von fossilen Brennstoffen gefordert. Bei einer Erwärmung von mehr als zwei Grad Celsius drohten "ernste und irreversible Schäden für das Wohlergehen des Menschen und die Entwicklungsaussichten in allen Staaten", heißt es in einem Bericht, der an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon übergeben wurde.

Das Zwei-Grad-Ziel dürfe nicht aufgegeben werden; es sei "für die internationale Mobilisierung von unschätzbarem Wert". Um das internationale Zwei-Grad-Ziel zu erreichen, müsse der CO2-Ausstoß pro Kopf und Jahr von derzeit 5,2 Tonnen auf 1,6 Tonnen im Jahr 2050 reduziert werden, urteilen die Experten in dem Bericht, der zum Klimagipfel in New York im September angefertigt wurde. Zugrunde gelegt wird dabei ein Wachstum der Weltbevölkerung von derzeit 7,2 Milliarden auf 9,5 Milliarden Menschen im Jahr 2050.

Die Forschungsinstitute empfehlen drei Wege, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren: Eine Steigerung der Energieeffizienz bei Gebäuden und Verkehrsmitteln; einen möglichst weitgehenden Verzicht auf fossile Energieträger wie Erdöl bei der Stromproduktion, stattdessen soll auf Wind-, Wasser-, Solar- oder Kernenergie gesetzt werden; eine Abkehr von Treibstoffen, deren Verbrennung viel CO2 erzeugt.

Nötig seien "massive" Investitionen in umweltfreundliche Technologien, sagte Jeffrey Sachs von der Columbia University in New York, Koordinator des "Deep Decarbonization Pathways Project", das den Bericht erstellte. Der Bericht des Forscher-Netzwerks soll den Staats- und Regierungschefs beim Klimagipfel in New York konkrete Handlungsanleitungen für den Kampf gegen die Erderwärmung geben.

   UN-Generalsekretär Ban Ki Moon betonte in einer Stellungnahme, um einen "gefährlichen Klimawandel" abzuwenden, seien "ehrgeizige Taten auf nationaler Ebene von größter Notwendigkeit". "Dieser Bericht zeigt, was möglich ist." Der Bericht wurde am Dienstag auch der französischen Regierung übergeben, die im Dezember 2015 Gastgeber des Weltklimagipfels ist. An dem Bericht arbeiteten Forschungsinstitute aus Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indonesien, Japan, Kanada, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und den USA mit.