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E-Scooter laden

Der Akku eines E-Scooters ist nach vielen zurückgelegten Kilometern erschöpft, dann müssen Sie Ihren elektrischen Tretroller laden. Glücklicherweise gestaltet sich das Aufladen nicht allzu kompliziert, allerdings gibt es modellspezifische Unterschiede sowie einige Vorgaben, die Sie beachten sollten.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Wissenswertes zum E-Scooter-Akku
  3. E-Scooter laden
  4. Ladedauer
  5. Ladekosten
  6. E-Scooter am Arbeitsplatz
  7. E-Scooter Versicherung
  8. Verwandte Themen
  9. Weiterführende Links

Das Wichtigste in Kürze

  • Egal, ob zu Hause oder am Arbeitsplatz – um einen E-Scooter zu laden, müssen Sie den Akku nur an einer gewöhnlichen Steckdose anschließen.
  • Manche Modelle verfügen über einen herausnehmbaren Akku, bei anderen ist die Batterie fest verbaut. Solche Modelle werden zum Laden direkt mit einem Netzteil verbunden.
  • Wer einen E-Scooter laden möchte, sollte dafür ausschließlich das Originalzubehör des Herstellers verwenden.
  • Je nach Modell und Akku-Kapazität dauert es etwa drei bis acht Stunden, bis der Akku eines E-Scooters vollständig geladen ist.

Wissenswertes zum E-Scooter-Akku

Der Akku eines E-Scooters versorgt den Motor mit Energie. Je nach Modell sind meistens zwischen 500 und 1.000 Ladezyklen möglich, bis die Batterie merklich an Kapazität abnimmt. Über die Leistungsstärke des E-Scooters gibt vor allem die Angabe der Wattzahl des Motors Auskunft. Wer hingegen eine möglichst lange Fahrdauer präferiert, sollte einerseits die Herstellerangaben dazu beachten, andererseits die Wattstunden des Akkus im Blick behalten. Dieser Wert gibt die Dimensionierung des Akkus an, und ermöglicht eine ungefähre Bestimmung der Laufzeit.

Einige Hersteller versprechen Reichweiten von über 60 Kilometer. Unter realen Bedingungen kann die mit einer Akkuladung zurücklegbare Strecke jedoch meist deutlich kürzer ausfallen. Das liegt daran, dass die Angaben der Hersteller häufig nur auf Schätzungen beruhen, in die Faktoren wie Steigungen und Wettereinflüsse nicht einfließen.

Wer den eigenen E-Scooter nicht ständig laden möchte, sollte sich daher gut über die infrage kommenden Modelle informieren und Testberichte lesen, um von den Erfahrungen anderer Fahrerinnen und Fahrer zu profitieren.

Welche Möglichkeiten gibt es, einen E-Scooter zu laden?

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Herangehensweisen in puncto Akkus: Einige Hersteller bieten E-Scooter mit einer integrierten Batterie an, andere statten ihre Modelle mit wechselbaren Akkus aus. Wer einen E-Scooter laden möchte, benötigt für beide Varianten lediglich eine gewöhnliche Steckdose.

Da elektrische Tretroller teilweise ein stattliches Gewicht von rund 15 Kilogramm aufweisen, wäre es bei Modellen mit fest verbautem Akku äußerst mühsam, das Gefährt in die Wohnung oder ins Büro zu tragen. Einfacher ist es, wenn der E-Scooter einen herausnehmbaren Akku besitzt. Dann lässt sich die Batterie vom Tretroller lösen, in die Wohnung oder zum Arbeitsplatz mitnehmen und dort direkt laden.

Unabhängig davon, ob es sich um einen fest verbauten oder abnehmbaren Akku handelt, erfolgt das Aufladen in folgenden Schritten:

  1. Schalten Sie die Stromzufuhr des E-Scooters ab und entnehmen Sie gegebenenfalls den Akku.
  2. Verbinden Sie das Ladekabel inklusive Netzteil mit der Ladebuchse des E-Scooters beziehungsweise direkt mit dem Akku.
  3. Verbinden Sie das Ladekabel beziehungsweise Netzteil mit einer gewöhnlichen Steckdose (bei zu kurzen Strippen helfen Verlängerungskabel)
  4. Während der E-Scooter lädt, informiert Sie die Batterieanzeige über den aktuellen Ladestatus.
  5. Trennen Sie nach Beendigung des Ladevorgangs den E-Scooter beziehungsweise das Netzteil vom Strom und bringen Sie gegebenenfalls den Akku wieder an.

Mittlerweile ist es auch an zahlreichen öffentlichen Ladestationen möglich, den Akku aufzuladen. Da das Laden der Batterie einige Zeit in Anspruch nehmen kann, empfiehlt sich diese Option eher für Notfälle oder wenn Sie sich mehrere Stunden lang am selben Ort aufhalten.

Wie lange dauert es, einen E-Scooter zu laden?

Das Laden eines E-Scooter-Akkus dauert etwa drei bis acht Stunden. Wer die Lebensdauer des Akkus verlängern möchte, sollte ihn nach Möglichkeit nur bis zu 90 Prozent aufladen und nie komplett entladen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, ausschließlich das originale Ladegerät beziehungsweise Ladeequipment des Herstellers zu verwenden. Ein fremdes Ladesystem kann unter Umständen den Akku beschädigen.

Meist als Zubehör verfügbar und nicht im Lieferumfang des E-Scooters enthalten, sind Schnellladegeräte, die den Akku dank höherer Ampere-Leistung deutlich schneller laden können. Mitunter kann sich dabei die Ladezeit nahezu halbieren.

Wie viel kostet das Laden eine E-Scooter-Akkus?

Alles, was Sie zum Laden eines E-Scooters benötigen, ist eine gewöhnliche Steckdose und das Netzteil beziehungsweise Ladekabel. Normalerweise gehört das Ladeequipment zum Lieferumfang dazu. Darüber hinaus verursachen E-Scooter nur sehr geringe Betriebskosten.

Der Stromverbrauch des E-Tretrollers fällt sehr gering aus. Selbst bei intensiver Nutzung des E-Scooters und häufigem Laden des Akkus kostet der Betrieb des Gefährts monatlich nur wenige Euro – damit ist es eines der preisgünstigsten motorisierten Verkehrsmittel.

Darf ich meinen E-Scooter am Arbeitsplatz laden?

Arbeitgeber sind grundsätzlich befugt, das Aufladen des E-Scooter-Akkus am Arbeitsplatz zu verbieten. Das gilt auch für Smartphones und andere technische Geräte. Wenn der Arbeitgeber das Laden eines Handys gestattet, bedeutet das übrigens nicht gleich, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Akku ihres E-Scooters ohne Weiteres im Betrieb an die Steckdose hängen dürfen.

Wer arbeitsrechtliche Konsequenzen vermeiden möchte, sollte den Vorgesetzten beziehungsweise die Vorgesetzte daher um Erlaubnis bitten. Andernfalls ist der Arbeitgeber sogar befugt, Mitarbeitende abzumahnen, wenn sie ihren E-Scooter am Arbeitsplatz laden. Eine Kündigung ist nur in den seltensten Fällen und bei massivem Missbrauch rechtens.

Anders sieht es aus, wenn der Arbeitgeber schon seit längerer Zeit weiß, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Smartphone oder ihren E-Scooter im Unternehmen laden und keinerlei Maßnahmen ergriffen hat, dies zu verhindern. In solchen Fällen "betrieblicher Übung" sind rechtliche Folgen unwirksam. Der Arbeitgeber kann jedoch tätig werden und Regelungen treffen, die das Laden von Geräten in Zukunft verbietet.

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