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Skandalserie zum Trotz: Versicherer Ergo mit stabilem Ergebnis

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf - Der Versicherungskonzern Ergo kann trotz Sex-Skandal und Abschreibungen in Milliardenhöhe ein stabiles Ergebnis für das Jahr 2011 vorweisen. So blieben Überschuss und Beitragseinnahmen mit rund 350 Millionen Euro beziehungsweise 20 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Vorstandschef Torsten Oletzky nun einen Gewinnanstieg von über 10 Prozent auf 400 Millionen Euro.

Das "tatsächliche und vermeintliche Fehlverhalten" habe Ergo einiges an Kraft abverlangt, sagte Oletzky bei der Bilanzvorlage am Donnerstag in Düsseldorf. Der Konzern war 2011 durch eine Sex-Party in Budapest mit Prostituierten als Belohnung für Versicherungsvertreter in die Schlagzeilen geraten. Außerdem musste das Unternehmen einräumen, dass Riester-Verträge mit falschen Kostenberechnungen verkauft worden waren. Ergo habe Maßnahmen ergriffen und offensiv aufgeklärt, sagte der Ergo-Chef.

Angesichts der schwierigen Lage auf den Kapitalmärkten sprach Oletzky von einem zufriedenstellenden Ergebnis in 2011. Auf die Ertragslage drückte unter anderem das Engagement des zweitgrößten deutschen Erstversicherers in Griechenland. Insgesamt wurden 1,1 Milliarden Euro auf diese Engagements abgeschrieben, wodurch das Ergebnis aus Kapitalanlagen um gut 21 Prozent schrumpfte. Dagegen standen Beteiligungsverkäufe und die positive Wertentwicklung der Zinsabsicherungsgeschäfte.